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Von 2013 bis 2016 wurden im Rahmen der Depotoffensive des Landes Niederösterreich die Sammlungen von sechs Klöstern und Regionalmuseen des Landes in den Blickpunkt gerückt. Als Konsulent und Partner für die Planung und Umsetzung diente das Institut für Konservierung und Restaurierung der Universität für angewandte Kunst Wien. Das Depot, das Herzstück einer jeden Sammlung, stellte das Zentrum der Aktivitäten dar. Ordnung und Übersicht wurden geschaffen, Inventare angelegt, Lager- und Pflegekonzepte umgesetzt, Objekte restauriert und die Bestände zugänglich gemacht. Neben praktischen Erfahrungen…mehr

Produktbeschreibung
Von 2013 bis 2016 wurden im Rahmen der Depotoffensive des Landes Niederösterreich die Sammlungen von sechs Klöstern und Regionalmuseen des Landes in den Blickpunkt gerückt. Als Konsulent und Partner für die Planung und Umsetzung diente das Institut für Konservierung und Restaurierung der Universität für angewandte Kunst Wien. Das Depot, das Herzstück einer jeden Sammlung, stellte das Zentrum der Aktivitäten dar. Ordnung und Übersicht wurden geschaffen, Inventare angelegt, Lager- und Pflegekonzepte umgesetzt, Objekte restauriert und die Bestände zugänglich gemacht. Neben praktischen Erfahrungen eröffnete die Depotoffensive zahlreiche Forschungsthemen in der Konservierungswissenschaft, der Sammlungspflege und an der Schnittstelle zur Kunst- und Kulturgeschichte.

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Autorenporträt
Johanna Wilk studierte Konservierung und Restaurierung an der Universität für angewandte Kunst Wien und arbeitet dort seit 2014 als Universitätsassistentin. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf Sammlungspflege und präventiver Konservierung. In der praktischen Umsetzung ist sie sowohl in Österreich als auch im Rahmen von internationalen Projekten tätig.