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Zum Jahrhundert- bzw. Jahrtausendwechsel sollen in diesem Buch aktuelle Aspekte zum Thema Depression dargestellt werden. Depressionen sind heute so häufige und wichtige Erkrankungen, dass sie in der gesamten Medizin berücksichtigt werden müssen. Nur etwa die Hälfte der Fälle wird richtig diagnostiziert und nur ca. 20% der Patienten werden adäquat therapiert. Absichtlich wurden Themenkreise gewählt, die über übliche Standardreferate hinausgehen bzw. häufig unberücksichtigt bleiben. Neben den neurobiologischen Grundlagen und ihren therapeutischen Implikationen werden Depressionsthemen wie…mehr

Produktbeschreibung
Zum Jahrhundert- bzw. Jahrtausendwechsel sollen in diesem Buch aktuelle Aspekte zum Thema Depression dargestellt werden. Depressionen sind heute so häufige und wichtige Erkrankungen, dass sie in der gesamten Medizin berücksichtigt werden müssen. Nur etwa die Hälfte der Fälle wird richtig diagnostiziert und nur ca. 20% der Patienten werden adäquat therapiert. Absichtlich wurden Themenkreise gewählt, die über übliche Standardreferate hinausgehen bzw. häufig unberücksichtigt bleiben. Neben den neurobiologischen Grundlagen und ihren therapeutischen Implikationen werden Depressionsthemen wie Depression bei organischen Grunderkrankungen oder im Rahmen der Volkskrankheit Alkoholismus dargestellt. Der neuen Depressionsdiagnose Dysthymie, der Depression im Kindes- und Jugendalter sowie der postpartalen Depression und der Altersdepression sind separate Kapitel gewidmet. TOC:Epidemiologie, volkswirtschaftliche und gesundheitsökonomische Bedeutung von Depression.- Neurotransmitter.- Stressachse - Psychoendokrinologie.- Pharmakokinetik und therapeutisches Drug-Monitoring.- Organische depressive Störungen - Schlaganfall, Epilepsie, Parkinson.- Organische depressive Störungen - Diabetes, koronare Herzkrankheit, Karzinom.- Dysthymie,- Alkoholabhängigkeit.- Komorbidität von Depression und Angststörungen - Klassifikation, Diagnostik und Therapie.- Depression im Kindes- und Jugendalter.- Affektive Erkrankungen bei Frauen - Prämenstruelles dysphorisches Syndrom, postpartale Depression.- Altersdepression.- Suizidalität.- Ausblick - Depressionsbehandlung in der Zukunft.
Autorenporträt
Professor Dr. med. Dipl.-Psych. Gerd Laux, ärztl. Direktor des Bezirksklinikums Gabersee in Wasserburg a. Inn, Professor für Psychiatrie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Dipl.-Psychologe, Außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft. Er absolvierte ein Psychologie- und Medizinstudium in Mainz und Heidelberg, war Assistenz- und Oberarzt am Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weinsberg und an der Neurologischen Universitätsklinik Würzburg. 1983 Research Fellow an der University of Texas, Dallas (USA), Affective Disorder Unit, Department of Psychiatry. 1989 folgte die Habilitation für Psychiatrie an der Universität Würzburg. Er war leitender Oberarzt der Psychiatrischen Universitätsklinik Bonn, Direktor der Abteilung Medizinische Psychologie und komm. Direktor der Psychiatrischen Klinik der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seit 1996 ist er als ärztl. Direktor des Bezirksklinikums Gabersee in Wasserburg a. Inn tätig, ist Professor für Psychiatrie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1987-1994 war er Vorstandsmitglied (Sekretär) der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie. Seit 2002 ist Prof. Laux Mitglied der Zulassungskommission des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Er ist federführender Herausgeber der Zeitschrift Psychopharmakotherapie. Klinische Schwerpunkte: Depressionstherapie, Psychopharmakotherapie, Fahrtauglichkeitsuntersuchungen, Wiss. Schwerpunkte: Therapeutisches Drug Monitoring, Antidepressiva, Pharmakoökonomie