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Die vorliegende Arbeit untersucht erwartungsaktivierende Interventionen bei Patienten mit erhöhter Depressivität. Es konnte gezeigt werden, dass die Depressivität der Patienten negativ mit der Selbstwirksamkeitserwartung vor dem Beginn einer Therapie korreliert. Nicht statistisch signifikant war die Korrelation zwischen der Erfolgserwartung und der Depressivität. Weiter wurde untersucht, ob Depressivität als Moderator zwischen der positiven Erwartungsaktivierung und dem Therapieerfolg beziehungsweise der Selbstwirksamkeitserwartung fungiert. Diese Forschungsfragen lieferten keine statistisch…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit untersucht erwartungsaktivierende Interventionen bei Patienten mit erhöhter Depressivität. Es konnte gezeigt werden, dass die Depressivität der Patienten negativ mit der Selbstwirksamkeitserwartung vor dem Beginn einer Therapie korreliert. Nicht statistisch signifikant war die Korrelation zwischen der Erfolgserwartung und der Depressivität. Weiter wurde untersucht, ob Depressivität als Moderator zwischen der positiven Erwartungsaktivierung und dem Therapieerfolg beziehungsweise der Selbstwirksamkeitserwartung fungiert. Diese Forschungsfragen lieferten keine statistisch signifikanten Ergebnisse, jedoch konnte ein statistisch signifikanter positiver Haupteffekt zwischen der Depressivität und der Selbstwirksamkeitserwartung gezeigt werden. Die Resultate werden im Rahmen der vorliegenden Untersuchung kritisch diskutiert und Interpretationen unter Vorbehalt vorgenommen. Abschliessend wird die Untersuchung differenziert betrachtet sowie weitere Forschungsfragen aufgezeigt.
Autorenporträt
Als Arbeits- und Organisationspsychologin und KlinischePsychologin M.Sc. verfügt Sonja Boxler über wissenschaftlich fundiertes Knowhow im Bereich der Psychologie. In ihrer Tätigkeit als Psychotherapeutin und Coach gründet ihr Praxisbezug.