Depression kann jeden Menschen treffen - ob jung oder alt, Frau oder Mann, selbst Kinder und Jugendliche können von der Krankheit betroffen sein. Obwohl Depression die häufigste psychische Erkrankung ist, wissen die meisten Menschen nur unzureichend darüber Bescheid.
Im Mittelpunkt der Ausführungen steht der Begleiter, der Angehörige und nicht der depressive Mensch. Viele Angehörige und Freunde wissen nicht, wie sie sich einem Depressiven gegenu ber verhalten sollen. Sie fu hlen sich unsicher und hilflos, wollen Beistand leisten und dem Kranken nicht noch zusätzlich zur Last fallen. Zudem fu rchten sie sich vor den Beleidigungen, dem Schmerz, der Trauer und der Einsamkeit des Depressiven.
Sie wissen nicht, was sie für den Kranken tun können und wie sie die soziale Beziehung zu dem Erkrankten aufrechterhalten. In dem Handbuch finden die Menschen, die als Berater den Angehörigen und den Betroffenen zur Seite stehen, folgende Themen vorgestellt: Ursachen, Diagnose, Erscheinungsformen und Symptome der Depression, Depressionen bei Frauen, Depressionen bei Männern, Depressionen bei Kindern und Jugendlichen, Depressionen bei älteren Menschen, Arztwahl (Welche Fachleute können bei Depressionen weiterhelfen? Und wer sollte einen Psychiater / Nervenarzt bei depressiven Störungen aufsuchen?), Behandlungsformen, Therapieformen, Gesprächsfu hrung in der Beratung, Denkfehler bei Depressionen, Selbsthilfe bei Depressionen, Tipps fu r die Angehörigen, Entspannungstechniken fu r die Angehörigen und Betroffenen sowie Ressourcen (Arbeit mit Angehörigen und Betroffenen).
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Im Mittelpunkt der Ausführungen steht der Begleiter, der Angehörige und nicht der depressive Mensch. Viele Angehörige und Freunde wissen nicht, wie sie sich einem Depressiven gegenu ber verhalten sollen. Sie fu hlen sich unsicher und hilflos, wollen Beistand leisten und dem Kranken nicht noch zusätzlich zur Last fallen. Zudem fu rchten sie sich vor den Beleidigungen, dem Schmerz, der Trauer und der Einsamkeit des Depressiven.
Sie wissen nicht, was sie für den Kranken tun können und wie sie die soziale Beziehung zu dem Erkrankten aufrechterhalten. In dem Handbuch finden die Menschen, die als Berater den Angehörigen und den Betroffenen zur Seite stehen, folgende Themen vorgestellt: Ursachen, Diagnose, Erscheinungsformen und Symptome der Depression, Depressionen bei Frauen, Depressionen bei Männern, Depressionen bei Kindern und Jugendlichen, Depressionen bei älteren Menschen, Arztwahl (Welche Fachleute können bei Depressionen weiterhelfen? Und wer sollte einen Psychiater / Nervenarzt bei depressiven Störungen aufsuchen?), Behandlungsformen, Therapieformen, Gesprächsfu hrung in der Beratung, Denkfehler bei Depressionen, Selbsthilfe bei Depressionen, Tipps fu r die Angehörigen, Entspannungstechniken fu r die Angehörigen und Betroffenen sowie Ressourcen (Arbeit mit Angehörigen und Betroffenen).
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