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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung. Seite 22. Was sind Depressionen? Seite 33. Einteilung depressiver Erkrankungen. Seite 43.1. Somatogene Depressionen. Seite 43.2. Endogene Depressionen. Seite 43.3. Psychoegene Depressionen. Seite 54. Entstehung von Depressionen. Seite 54.1. Psychologische Faktoren. Seite 64.2. Biologische Faktoren. Seite 75. Risikofaktoren. Seite 96. Typologie der Depressiven? Seite 107. Verlauf und Dauer einer Depression.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung. Seite 22. Was sind Depressionen? Seite 33. Einteilung depressiver Erkrankungen. Seite 43.1. Somatogene Depressionen. Seite 43.2. Endogene Depressionen. Seite 43.3. Psychoegene Depressionen. Seite 54. Entstehung von Depressionen. Seite 54.1. Psychologische Faktoren. Seite 64.2. Biologische Faktoren. Seite 75. Risikofaktoren. Seite 96. Typologie der Depressiven? Seite 107. Verlauf und Dauer einer Depression. Seite 138. Depressionsformen. Seite 158.1. Die Altersdepression. Seite 158.2. Depressionen nach der Geburt. Seite 158.3. Saisonal abhängige Depressionen. Seite 168.4. Major Depression. Seite 179. Behandlungsmöglichkeiten depressiver Störungen. Seite 179.1. Medikamentöse Behandlungen. Seite 179.2. Therapien. Seite 199.3. Psychotherapien. Seite 2010. Fazit. Seite 2311. Literaturverzeichnis. Seite 24 1. Einleitung. "Ich kann nicht schlafen. Ich kann nicht essen. Ich kann nicht lesen, keine Unterhaltung führen und mich nicht länger als ein paar Sekunden am Stück konzentrieren. Die Schwerkraft, die mich umgibt, hat sich verdreifacht. Es ist eine ungeheuere Anstrengung, nur den Arm zu heben oder einen Schritt vorwärts zu machen. Wenn ich nicht zusammengerollt auf dem Sofa liege, gehe ich langsam auf und ab. Ich schaukle in meinem Schaukelstuhl. Ich ringe die Hände... Weinend komme ich nach Hause. Wieder sinnlose Tränen. Warum lässt Gott das alles zu? Ich weine, damit endlich alles aufhört. Ich weine um Gnade..."(vgl. Hammen 1999, S.7) Schätzungen zu Folge werden eine von vier Frauen und einer von vier Männern mindestens einmal im Leben depressiv. In Deutschland kommen im Jahr etwa 10000 Selbstmorde vor, auf der ganzen Welt 1000 täglich, dagegen etwa fünf- bis zehnmal so viele Selbstmordversuche. Das Suizidrisiko bei depressiven Menschen wird auf 15% geschätzt. Selbstmordhandlungen sind ohne Depressionen nicht möglich. Depressionen, Bedrückung, Trauer. Diese Empfindungen sind schon so alt wie die Menschheit selbst und fast jeder hat es schon einmal erlebt, dieses Gefühl der Niedergeschlagenheit, der Lustlosigkeit und schlechten Laune. Aber was sind Depressionen? Wodurch entstehen sie? Kann sie jeder bekommen und vor allem: Was kann man dagegen tun? Diese und andere Fragen werde ich versuchen in der vorliegenden Hausarbeit zu beantworten.
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