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Das Wort "Depression" leitet sich von dem lateinischen "depremire" ab und bedeutet so viel wie "niederdrücken". Es wird vermutet, dass weltweit ungefähr 350 Millionen Menschen von Depressionen betroffen sind. Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, dass im Jahr 2020 affektive Störungen zu der zweithäufigsten Krankheit weltweit zählen werden. In Deutschland gibt es schätzungsweise drei Millionen Menschen die betroffen sind. Die Versorgungssituation bietet trotz der hohen Anzahl noch keine adäquate Behandlung. Die vorliegende Studie widmet sich den folgenden Fragen: Wie viele…mehr

Produktbeschreibung
Das Wort "Depression" leitet sich von dem lateinischen "depremire" ab und bedeutet so viel wie "niederdrücken". Es wird vermutet, dass weltweit ungefähr 350 Millionen Menschen von Depressionen betroffen sind. Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, dass im Jahr 2020 affektive Störungen zu der zweithäufigsten Krankheit weltweit zählen werden. In Deutschland gibt es schätzungsweise drei Millionen Menschen die betroffen sind. Die Versorgungssituation bietet trotz der hohen Anzahl noch keine adäquate Behandlung.
Die vorliegende Studie widmet sich den folgenden Fragen: Wie viele Menschen sind im Bundesland Thüringen betroffen und gibt es regionale Unterschiede? Wie verteilt sich die Depression in der Thüringer Bevölkerung und wie sieht es mit der Versorgung im Freistaat aus? Mit vielen Fakten, Zahlen und Belegen geben die Autoren einen Überblick über die aktuelle Lage. Bei ihren Forschungen konnten sie eine Vielzahl an Datenmaterialien sammeln und auswerten, die bis dahin noch nicht bekannt waren.
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Autorenporträt
Sebastian Selzer, B.A., wurde 1983 in Gera geboren. Sein Studium der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik an der Fachhochschule Erfurt schloss der Autor im Jahr 2014 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab. Vor dem Studium arbeitete er als Rettungsassistent in Weißenfels. Seit 2014 studiert der Autor Sonder- und Integrationspädagogik im Masterstudiengang an der erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt. Nebenbei ist er Mitglied der AG 3 des Gesundheitszielprozesses im Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie. Sabrina Alicia Mann, B.A., geboren 1988 in Saalfeld/Saale, beendete 2005 ihren Realschulabschluss in Kaulsdorf an der Saale. Danach entschloss sie sich in die soziale Berufswelt einzusteigen. 2008 beendete sie an der katholischen Schule St. Elisabeth in Erfurt den Sozialassistenten. Die Fachhochschulreife erlangte sie mit einer Ausbildung als Heilerziehungspflegerin am DEB 2010 in Saalfeld. Neben ihrer Arbeit als Erzieherin und ihrem Studium, welches sie 2014 als Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin an der Fakultät für Sozialwissenschaften in Erfurt erfolgreich mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts abschloss, widmete sie sich der Familienhilfe. Seit 2015 engagiert sie sich für Jugendliche und Familien in Hennigsdorf b. Berlin.