Der Schlussbericht der offiziellen US-Untersuchungskommission zu den Anschlägen vom 11. September 2001 spricht von Versagen; das Wichtigste an ihm sind aber die Fakten, die er nicht behandelt.
Die Anschläge wurden von offizieller Seite sofort mit dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor verglichen. Damit lieferte die US-Administration selbst den Schlüssel zu ihrer Klärung: Sie können für die Bush-Administration ebensowenig eine Überraschung gewesen sein, wie der japanische Angriff von 1941 die Roosevelt-Administration überrascht hat.
Wer den offiziellen Vergleich mit Pearl Harbor ernst nimmt, wird sich von der nachfolgenden US-"Verschwörungstheorie" nicht blenden lassen: Die Attentate seien erstens für jedermann eine Überraschung gewesen und zweitens auf Islamisten zurückzuführen, deren Aktionszentrum "Al-Qaida" heißt. Diese unhaltbare Theorie ist inzwischen durch eine Reihe von nichtamtlichen, unbefangenen Untersuchungen erschüttert, wo nicht zerstört worden.
An Stelle der demontierten offiziellen Mythen sind Fragen zurückgeblieben. Einige von ihnen werden in diesem Buch erörtert.
Die Anschläge wurden von offizieller Seite sofort mit dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor verglichen. Damit lieferte die US-Administration selbst den Schlüssel zu ihrer Klärung: Sie können für die Bush-Administration ebensowenig eine Überraschung gewesen sein, wie der japanische Angriff von 1941 die Roosevelt-Administration überrascht hat.
Wer den offiziellen Vergleich mit Pearl Harbor ernst nimmt, wird sich von der nachfolgenden US-"Verschwörungstheorie" nicht blenden lassen: Die Attentate seien erstens für jedermann eine Überraschung gewesen und zweitens auf Islamisten zurückzuführen, deren Aktionszentrum "Al-Qaida" heißt. Diese unhaltbare Theorie ist inzwischen durch eine Reihe von nichtamtlichen, unbefangenen Untersuchungen erschüttert, wo nicht zerstört worden.
An Stelle der demontierten offiziellen Mythen sind Fragen zurückgeblieben. Einige von ihnen werden in diesem Buch erörtert.