Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der September im Jahre 2001, geprägt von den terroristischen Anschlägen der al-Qaida auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington, war die darauffolgenden Monate eines der bedeutendsten Themen in den Internationalen Beziehungen und somit auch in der internationalen Politik. Auch wenn die Anschläge, aus deutscher Sicht tausende Kilometer weit weg vollzogen wurden, hatten sie dennoch "[...] reale Folgen für die Sicherheit Deutschlands [...]" (Kaim 2011). Deutschland als Bündnispartner der USA in der NATO, musste sich nun ebenfalls innerhalb der außen-, sicherheits- und verteidigungspolitischen Feldern mit dieser "Bedrohung" auseinander setzen. Nun stellt sich die Frage, inwiefern die Anschläge des 11. Septembers 2001 in den USA Auswirkungen auf die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik und damit zugleich auf die Bundeswehr als politisches Instrument dessen, erzeugt haben. Gibt es Veränderungen, deren Grund in den Anschlägen des 11. Septembers liegen? Aus dieser Fragestellung ergibt sich die Hypothese, dass der 11. September 2001 als ein Wendepunkt hinsichtlich der militärischen Aufrüstung und der kämpferischen/kriegerischen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr angesehen werden kann.
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