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Der 14. Deutsche Evangelische Kirchentag 1969 in Stuttgart markiert den Wendepunkt in der Bedeutung der medialen Berichterstattung über den Protestantismus der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland. Neben den gedruckten Medien und dem Rundfunk berichtete auch das Fernsehen über dieses kirchliche Großereignis. Dieses Buch analysiert die Rezeption des Kirchentags in den Medien, auch das Wirken einiger seiner Akteure, die zunehmend professionalisierter die Medien nutzen, um ihre Botschaften platzieren zu können - allen voran Richard von Weizsäcker, "Prototyp des protestantischen Laien".…mehr

Produktbeschreibung
Der 14. Deutsche Evangelische Kirchentag 1969 in Stuttgart markiert den Wendepunkt in der Bedeutung der medialen Berichterstattung über den Protestantismus der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland. Neben den gedruckten Medien und dem Rundfunk berichtete auch das Fernsehen über dieses kirchliche Großereignis. Dieses Buch analysiert die Rezeption des Kirchentags in den Medien, auch das Wirken einiger seiner Akteure, die zunehmend professionalisierter die Medien nutzen, um ihre Botschaften platzieren zu können - allen voran Richard von Weizsäcker, "Prototyp des protestantischen Laien".
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Autorenporträt
Dr. Teresa Klement ist Lehrerin in München. Ihre Dissertation, die Grundlage für dieses Buch war, verfasste sie als Mitglied der DFG-Forschergruppe »Der Protestantismus in den ethischen Debatten der Bundesrepublik 1949-1989«.