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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 17. Juni 1953 stellt ein bedeutendes Datum in der (ost-)deutschen Geschichte dar. An diesem Tag fanden in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) an verschiedenen Orten und in unterschiedlichem Ausmaß Arbeitsniederlegungen und Aufstände vieler Bevölkerungsschichten statt, die zum Teil gewaltsam von der Sowjetunion und dem DDR-Regime niedergeschlagen oder verhindert wurden. Ausschlaggebend war die Unzufriedenheit des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 17. Juni 1953 stellt ein bedeutendes Datum in der (ost-)deutschen Geschichte dar. An diesem Tag fanden in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) an verschiedenen Orten und in unterschiedlichem Ausmaß Arbeitsniederlegungen und Aufstände vieler Bevölkerungsschichten statt, die zum Teil gewaltsam von der Sowjetunion und dem DDR-Regime niedergeschlagen oder verhindert wurden. Ausschlaggebend war die Unzufriedenheit des Volkes mit der Politik des SED-Regimes. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Unruhen im Bezirk Rostock und möchte folgende Leitfrage beantworten: Welche regionalen Faktoren haben eine Rolle für das Ausmaß und den Verlauf der Unruhen rund um den 17. Juni 1953 in Rostock gespielt?
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Autorenporträt
Johannes Kolb, geb. 1985 in Schlüchtern, schloss sein Studium der Fächer Politik und Wirtschaft, Geschichte, Mathematik und der Grundwissenschaften Soziologie, Politikwissenschaften, Pädagogik und Psychologie (Gymnasiales Lehramt) an der Philipps-Universität Marburg und der Justus-Liebig-Universität Gießen mit dem ersten Staatsexamen ab. Neben wissenschaftlichen Tätigkeiten als studentische Hilfskraft am Institut für Schulpädagogik, engagierte sich der Autor bei einer politischen Partei.