Ein hinreißend freches Bilderfest! Der erste Comic zu Kästners Kinderbuchklassiker
Wie soll man einen Aufsatz über die Südsee schreiben, wenn man keine Ahnung hat, wie es dort aussieht? Für Konrad und seinen Onkel Ringelhuth ist das kein Problem: Sie reisen einfach dorthin! Dazu brauchen sie viel Phantasie und einen ganz besonderen Tag: den 35. Mai, den man in keinem Kalender findet. Isabel Kreitz, eine der führenden Comic-Zeichnerinnen Deutschlands, hat Kästners berühmte Geschichte in einen farbenprächtigen, lebendigen Bilderbogen verwandelt, der den Wort- und Situationswitz der Vorlage meisterhaft umsetzt!
Besonders umfangreich: 108 Seiten, durchgehend vierfarbig: für Comicsammler und Kästner-Liebhaber!
Auch als E-Book erhältlich
Auszeichnungen
4/2008 Max-und-Moritz-Preis, Bester Comic für Kinder
4/2008 Max-und-Moritz-Preis, Bester deutschsprachiger Comic (Nom)
Wie soll man einen Aufsatz über die Südsee schreiben, wenn man keine Ahnung hat, wie es dort aussieht? Für Konrad und seinen Onkel Ringelhuth ist das kein Problem: Sie reisen einfach dorthin! Dazu brauchen sie viel Phantasie und einen ganz besonderen Tag: den 35. Mai, den man in keinem Kalender findet. Isabel Kreitz, eine der führenden Comic-Zeichnerinnen Deutschlands, hat Kästners berühmte Geschichte in einen farbenprächtigen, lebendigen Bilderbogen verwandelt, der den Wort- und Situationswitz der Vorlage meisterhaft umsetzt!
Besonders umfangreich: 108 Seiten, durchgehend vierfarbig: für Comicsammler und Kästner-Liebhaber!
Auch als E-Book erhältlich
Auszeichnungen
4/2008 Max-und-Moritz-Preis, Bester Comic für Kinder
4/2008 Max-und-Moritz-Preis, Bester deutschsprachiger Comic (Nom)
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Aus Sicht von Rezensent Andreas C. Knigge ist Isabel Kreiz mit ihren Illustrationen von Erich Kästners Romanklassiker "ein Meisterwerk" gelungen. Denn Kreiz habe die Geschichte wie einen Comic vollständig in Bilder übertragen. Wortgetreu habe sie dabei auch sämtliche Dialoge in die Sprechblasen übernommen und so Kästners "pointierten Wortwitz" erhalten. Die "sanften Pastellfarben" und der "zauberhaft poetische Strich" zitiere zwar die Kunst des klassischen Kästner Illustrators Walter Trier, wahrt aus Sich des Rezensenten dabei aber volle Eigenständigkeit. Wie schon als Illustratorin von Uwe Timms "Die Entdeckung der Currywurst" erweist sich diese Ausnahmeillustratorin für den Rezensenten auch hier als "famose Literaturinterpretin", so dass er sich von ihr am Ende schließlich nicht mehr und nicht weniger als "den kompletten Kästner" wünscht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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