Gaza: Epizentrum des Nahostkonflikts
Mit dem Angriff der Hamas auf Israel und Israels Krieg im Gazastreifen ist der Nahostkonflikt in ungekannter Schärfe eskaliert. Muriel Asseburg erklärt im historischen Kontext und mit wohltuender Distanz, was seit dem 7. Oktober 2023 passiert ist, welche Akteure in den Konflikt involviert sind und welche Folgen der Krieg weit über Israel und Palästina hinaus hat. Ein Muss für alle, die verstehen wollen, warum der Konflikt immer weiter eskaliert und was die Beteiligten antreibt.
7. Oktober 2023: Die Bewohner einiger Kibbuzim und Besucher des Nova-Musikfestivals - aber auch das israelische Militär - werden von einem Terrorangriff der Hamas überrascht. Mehr als tausend Menschen kommen ums Leben, 250 Geiseln werden verschleppt. Israel riegelt daraufhin den Gazastreifen vollständig ab, startet eine Großoffensive gegen die Hamas und nimmt eine humanitäre Katastrophe in Kauf. Muriel Asseburg schildert mit viel Empathie die schrecklichen Ereignisse seit dem 7. Oktober, erläutert die Vorgeschichte und zeigt, wie der Krieg immer weitere Kreise zieht: vom Westjordanland bis nach Syrien und Irak, über den Libanon bis zu den Huthi-Milizen im Jemen und zu direkten Angriffen zwischen Israel und Iran. Sie schildert auch die Bemühungen der USA, der arabischen Kontaktgruppe und der Internationalen Gerichtshöfe in Den Haag, die Gewalt einzudämmen. Dabei gelingt es ihr souverän, die unterschiedlichen Perspektiven deutlich zu machen und so ein Bild von beeindruckender Tiefenschärfe zu zeichnen.
"In unaufgeregtem, sachlichem Ton schreitet die Nahostexpertin durch dieses ideologisch verminte Gebiet." Andrea Nüsse, Tagesspiegel, zu "Palästina und die Palästinenser" Gaza: Wie ein nur 40 km langer und 14 km breiter Landstreifen zum Epizentrum des Nahostkonflikts wurde Eine ausgewogene Einordnung eines unübersichtlichen Konflikts Für alle, die der Krieg nicht kalt lässt und die trotzdem einen kühlen Kopf behalten wollen
Mit dem Angriff der Hamas auf Israel und Israels Krieg im Gazastreifen ist der Nahostkonflikt in ungekannter Schärfe eskaliert. Muriel Asseburg erklärt im historischen Kontext und mit wohltuender Distanz, was seit dem 7. Oktober 2023 passiert ist, welche Akteure in den Konflikt involviert sind und welche Folgen der Krieg weit über Israel und Palästina hinaus hat. Ein Muss für alle, die verstehen wollen, warum der Konflikt immer weiter eskaliert und was die Beteiligten antreibt.
7. Oktober 2023: Die Bewohner einiger Kibbuzim und Besucher des Nova-Musikfestivals - aber auch das israelische Militär - werden von einem Terrorangriff der Hamas überrascht. Mehr als tausend Menschen kommen ums Leben, 250 Geiseln werden verschleppt. Israel riegelt daraufhin den Gazastreifen vollständig ab, startet eine Großoffensive gegen die Hamas und nimmt eine humanitäre Katastrophe in Kauf. Muriel Asseburg schildert mit viel Empathie die schrecklichen Ereignisse seit dem 7. Oktober, erläutert die Vorgeschichte und zeigt, wie der Krieg immer weitere Kreise zieht: vom Westjordanland bis nach Syrien und Irak, über den Libanon bis zu den Huthi-Milizen im Jemen und zu direkten Angriffen zwischen Israel und Iran. Sie schildert auch die Bemühungen der USA, der arabischen Kontaktgruppe und der Internationalen Gerichtshöfe in Den Haag, die Gewalt einzudämmen. Dabei gelingt es ihr souverän, die unterschiedlichen Perspektiven deutlich zu machen und so ein Bild von beeindruckender Tiefenschärfe zu zeichnen.
"In unaufgeregtem, sachlichem Ton schreitet die Nahostexpertin durch dieses ideologisch verminte Gebiet." Andrea Nüsse, Tagesspiegel, zu "Palästina und die Palästinenser" Gaza: Wie ein nur 40 km langer und 14 km breiter Landstreifen zum Epizentrum des Nahostkonflikts wurde Eine ausgewogene Einordnung eines unübersichtlichen Konflikts Für alle, die der Krieg nicht kalt lässt und die trotzdem einen kühlen Kopf behalten wollen