Der Kongress nach dem Wiener Kongress
Ein Monarchenkongress mit weitreichenden Folgen
Nachdem die europäische Landkarte auf dem Wiener Kongress neu gezeichnet worden war, kam im Herbst 1818 die antinapoleonische Allianz zusammen, die durch sich verstärkende liberale Bewegungen in Bedrängnis geraten war, um über die politische Lage zu beraten.
Das Aachener Treffen der Monarchen und ihrer Minister hatte weitreichende Folgen: Ein neuer, auf Kooperation setzender Politikstil brach sich endgültig Bahn, Frankreich wurde wieder in das »Konzert« der Großmächte aufgenommen, zugleich wurden Maßnahmen zur Bekämpfung revolutionärer Bewegungen diskutiert, die die berüchtigten Karlsbader Beschlüsse vorbereiteten.
- Das erste Buch zum Thema
- Aufgearbeitet von einem der renommiertesten deutschen Historiker Heinz Duchhardt
- Zum 200. Gedenkjahr
Ein Monarchenkongress mit weitreichenden Folgen
Nachdem die europäische Landkarte auf dem Wiener Kongress neu gezeichnet worden war, kam im Herbst 1818 die antinapoleonische Allianz zusammen, die durch sich verstärkende liberale Bewegungen in Bedrängnis geraten war, um über die politische Lage zu beraten.
Das Aachener Treffen der Monarchen und ihrer Minister hatte weitreichende Folgen: Ein neuer, auf Kooperation setzender Politikstil brach sich endgültig Bahn, Frankreich wurde wieder in das »Konzert« der Großmächte aufgenommen, zugleich wurden Maßnahmen zur Bekämpfung revolutionärer Bewegungen diskutiert, die die berüchtigten Karlsbader Beschlüsse vorbereiteten.
- Das erste Buch zum Thema
- Aufgearbeitet von einem der renommiertesten deutschen Historiker Heinz Duchhardt
- Zum 200. Gedenkjahr
»Duchhardt schreibt in einem angenehm fließenden Stil, einfach, wesentlich, ohne jeglichen Historikerjargon. Alles aber fußt auf intimer Kenntnis nicht nur des historischen Kontexts, sondern auch der archivalischen Überlieferungen zum Aachener Kongress. Das handliche Buch von 262 Seiten ist ein Lektürevergnügen und ein Kabinettstück reifer historischer Prosa.« Deutschlandfunk Kultur "Lesart" 20180929