Im Auftrag des Teufels
Die beiden Polizisten stehen vor der hastig hochgezogenen Mauer. Eine Kammer ohne Ausgang. "Riechst du das?", fragt Detective Poliakoff. Sein Partner Delaney nimmt wortlos einen Hammer und beginnt, einen Stein herauszuklopfen. Als er ihn ein Stück herauszieht, wird der Gestank so überwältigend, dass man ihn beinah schmecken kann. Er nimmt seine Maglite vom Gürtel. "Was siehst du?", fragt Poliakoff.
Wo Menschen lebendig eingemauert werden, geht es nicht mehr um Kleinigkeiten. Es geht um Geld, Macht und die Beherrschung der Welt. Der neue Thriller von John F. Case. Wer sich damit einlässt, kommt erst auf der letzten Seite wieder heraus.
Als der erfolglose Künstler Danny Cray im Nebenjob ein paar Recherchen übernimmt, stößt er auf teufelsanbetende Sekten und unbekannte Hochtechnologien, kann sich aber keinen Reim darauf machen. Doch schon bald sind seine Auftraggeber seine erbittertsten Feinde - eine abenteuerliche Flucht von Washington über den Vatikan und Istanbul bis ins tiefe Kurdistan beginnt . . .
Die beiden Polizisten stehen vor der hastig hochgezogenen Mauer. Eine Kammer ohne Ausgang. "Riechst du das?", fragt Detective Poliakoff. Sein Partner Delaney nimmt wortlos einen Hammer und beginnt, einen Stein herauszuklopfen. Als er ihn ein Stück herauszieht, wird der Gestank so überwältigend, dass man ihn beinah schmecken kann. Er nimmt seine Maglite vom Gürtel. "Was siehst du?", fragt Poliakoff.
Wo Menschen lebendig eingemauert werden, geht es nicht mehr um Kleinigkeiten. Es geht um Geld, Macht und die Beherrschung der Welt. Der neue Thriller von John F. Case. Wer sich damit einlässt, kommt erst auf der letzten Seite wieder heraus.
Als der erfolglose Künstler Danny Cray im Nebenjob ein paar Recherchen übernimmt, stößt er auf teufelsanbetende Sekten und unbekannte Hochtechnologien, kann sich aber keinen Reim darauf machen. Doch schon bald sind seine Auftraggeber seine erbittertsten Feinde - eine abenteuerliche Flucht von Washington über den Vatikan und Istanbul bis ins tiefe Kurdistan beginnt . . .