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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2-, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Ludwig XIV, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich im Hinblick auf das genannte Thema mit der Rolle desAdels in der Gesellschaft zur Zeit Ludwig XIV auseinandersetzen. Näher untersucht werdendas Bild, das der Adel von sich selbst hatte und die Funktionen, die der Adel im Staatübernahm.Hierbei soll vor allem die Frage beantwortet werden, inwieweit der Adel überhaupt nochMacht besaß in einem Staat,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2-, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Ludwig XIV, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich im Hinblick auf das genannte Thema mit der Rolle desAdels in der Gesellschaft zur Zeit Ludwig XIV auseinandersetzen. Näher untersucht werdendas Bild, das der Adel von sich selbst hatte und die Funktionen, die der Adel im Staatübernahm.Hierbei soll vor allem die Frage beantwortet werden, inwieweit der Adel überhaupt nochMacht besaß in einem Staat, der zentralistisch auf den König ausgerichtet war, indem dieserversuchte alle Macht auf sich zu vereinen. Dieses Streben Ludwig XIV begründete sich vorallem aus den Erfahrungen der Fronde während seiner frühen Jugend, daher sollte nachseinem Regierungsantritt der Adel, die treibende Kraft der Fronde, systematisch entmachtetwerden. Inwiefern sich diese Entmachtungspolitik gegenüber den Aristokraten wirklichdurchsetzen ließ und an welchen Stellen es dem Sonnenkönig gelang soll im Folgendenbetrachtet werden.Dabei erhebt die Arbeit keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit, da es in demvorgegebenen begrenzten Rahmen nicht möglich ist alle Facetten des komplexen Themas zuuntersuchen.Die Literaturlage zum Thema umfasst sowohl ältere als auch sehr neue Arbeiten undVeröffentlichungen, die zu dessen Bearbeitung dienlich sind. Ein Teil liegt jedoch nicht alsÜbersetzung aus dem Französischen oder Englischen vor, daher werden direkte und indirekteZitate aus diesen Werken nach dem derzeitigen Kenntnisstand der Verfasserin übersetzt.Zudem befassen sich ein großer Teil der Veröffentlichungen oft nur mit einem kleinen Teilder Adelsgesellschaft in bestimmten Zeitabschnitten und Orten, die eine allgemeineInterpretation der Situation im Ancien Régime erschweren.Im Übrigen wird die Arbeit in der neuen deutschen Rechtschreibung verfasst, Zitate, die inder alten Rechtschreibung vorliegen erfahren jedoch keine Änderung.