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Der ADP-Prozessmonitor stellt ein ganzheitliches Lerninstrument für Unternehmen dar, die langfristigen Erfolg durch altersdifferenzierte und demographieorientierte Personalarbeit erzielen wollen. Die Ergebnisse einer umfangreichen Recherche aus Wissenschaft und Praxis zu den Erfolgsfaktoren demographieorientierter Personalarbeit verbinden sich im ADP-Prozessmonitor mit einer systematischen Herangehensweise an eine zielführende Evaluation. Praktiker können mit Hilfe dieses Instruments erfahren, welche Unternehmensbedingungen geschaffen werden sollten, um ältere Fachkräfte länger und engagiert…mehr

Produktbeschreibung
Der ADP-Prozessmonitor stellt ein ganzheitliches Lerninstrument für Unternehmen dar, die langfristigen Erfolg durch altersdifferenzierte und demographieorientierte Personalarbeit erzielen wollen. Die Ergebnisse einer umfangreichen Recherche aus Wissenschaft und Praxis zu den Erfolgsfaktoren demographieorientierter Personalarbeit verbinden sich im ADP-Prozessmonitor mit einer systematischen Herangehensweise an eine zielführende Evaluation. Praktiker können mit Hilfe dieses Instruments erfahren, welche Unternehmensbedingungen geschaffen werden sollten, um ältere Fachkräfte länger und engagiert im Unternehmen zu halten, um von deren Erfahrung optimal zu profitieren. Die Kernthemen dabei sind die Verdeutlichung von Zielsetzungen und Zielerreichung, die Handlungsfelder einer altersdifferenzierten Personalarbeit, die ADP-Befähiger (Promotoren) sowie die ADP-Lerneffekte. Der ADP-Prozessmonitor ist ein Instrument für alle Demographie-Interessierten, die ein flexibles Lerninstrument suchen, das die eigenen Zielsetzungen dabei in den Mittelpunkt stellt.
Autorenporträt
Michel E. Domsch, Prof. Dr., studierte in Kiel, Bonn und an der Harvard Business School (USA) und promovierte und habilitierte an der Universität Bochum im Fach Betriebswirtschaftslehre. Er leitet das MDC Management Development Center und die genderdaxCommunity. Vor Übernahme der Professur «Personalwesen und Internationales Management» an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg war er in leitender Position in einem Mineralölunternehmen tätig. Schwerpunkte in seiner Lehr-, Forschungs- und Beratungstätigkeit beziehen sich auf Diversity Management, Fachlaufbahnen, Arbeitszeitflexibilisierung und Mitarbeiterbefragungen. Christina Lindner, Dipl.-Kffr., arbeitete von 2008 bis 2011 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Personalwesen und Internationales Management an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und leitete das DFG-geförderte Projekt im Schwerpunktprogramm 1184 «Altersdifferenzierte Arbeitssysteme» zur Entwicklung des ADP-Prozessmonitors. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Diversity Management, Demographischen Wandel sowie im internationalen Personalmanagement.