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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Frage behandelt, welche Motive und Gründe Alexander für seinen Ägyptenzug 332-331 v.Chr. hatte. Zunächst folgt unter Punkt 2 ein Überblick über Alexanders Kindheit und Jugend. In einem zweiten Schritt werden unter Punkt 3 Ägypten, die Städtegründung von Alexandria und die Geschehnisse am Ammon Orakel zusammengefasst dargestellt. Punkt vier befasst sich mit der Frage nach den Bewegungsgründen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Frage behandelt, welche Motive und Gründe Alexander für seinen Ägyptenzug 332-331 v.Chr. hatte. Zunächst folgt unter Punkt 2 ein Überblick über Alexanders Kindheit und Jugend. In einem zweiten Schritt werden unter Punkt 3 Ägypten, die Städtegründung von Alexandria und die Geschehnisse am Ammon Orakel zusammengefasst dargestellt. Punkt vier befasst sich mit der Frage nach den Bewegungsgründen Alexanders für den Ägyptenzug. Ein Fazit schließt die Arbeit ab. Mit dem Anfang Alexanders als Herrscher startet ebenso die Epoche des Hellenismus. Epochentypische Strukturen sind in Bereiche wie kulturelle-religiöse, soziale, wirtschaftliche oder auch politische Geschichte zu unterscheiden. Im Bereich des Militärs sind Aspekte wie die Professionalisierung der Armeen, der steigende Anteil an Söldnern und die Krise der Milizstreitkräfte zu nennen. Im politischen Bereich kann man auf wesentliche Strukturen wie den Aufstieg von Förderalstaaten oder die bedeutende Rolle der Monarchie verweisen. Im sozialen Leben lassen sich Punkte wie die Ereignisse der Euergeten oder die wachsenden sozialen Spannungen in der Bürgerschaft erwähnen. Diese epochaltypischen Strukturen lassen sich bereits unter Philipp II. auffinden, finden aber auch den Weg bis zu Alexanders Feldzug. Philipp II., Vater von Alexander III., bestimme die griechische Welt bevor er sie an seinen Sohn weitergab. Philipp führte und gewann viele Schlachten, wie zum Beispiel mit seinem Sieg im dritten Heiligen Krieg oder seinem Sieg bei der Schlacht von Chaironeia, welcher Ihn zum Hegemon von Griechenland machte. Er hatte mit Artaxerxes III. den letzten bedeutenden Achaimenden als Gegner, welcher vor allem in Ägypten viele Aufständen niederschlagen konnte und somit das Perserreich nochmal neu herstellen konnte. Das Perserreich bestand aus Kleinasien, Syrien, Ägypten, Mesopotamien, dem Iran und dem weitesten Teil bis zum Indus. Der unter Philipp II. bereits begonnene Perserkrieg ging mit dem Start des Alexanderzuges bereits ins dritte Jahr. Bei dem anfänglichen Ziel, der Befreiung der kleinasiatischen Städte und der Bezwingung der Perser sollte es im knapp zehnjährigen Feldzug nicht bleiben. Der Feldzug streckte sich über Kleinasien, die Ostküste des Mittelmeeres, Ägypten und in große Bereiche des Ostens bis hin nach Indien. Alexanders Feldzug endet im Jahr 323 in Babylon wo er starb und somit die Diadochenzeit einleitete.
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