Cornelis Boogerd wagt mit diesem Buch über den Ätherleib als pädagogisches Instrument den Versuch, dieses für den modernen Menschen noch weitgehend unbeackerte Feld anfänglich zu erschließen. Dabei zeigt sich bald, dass es uns dennoch nicht fremd ist, auch wenn es bisher nur ansatzweise in den Bereich bewusster Untersuchungen und Begriffsbildungen aufgenommen ist. Wir erleben es für gewöhnlich einfach als ein unser ganzes Dasein tragendes Element. Durch viele Beispiele aus dem Kindergarten, durch Bilder, Geschichten und Liedbetrachtungen führt Boogerd den Leser zu einem bewussteren Erleben des fortlaufenden Stromes, der uns auf den Wellen der Zeit, der ganz selbstverständlich erlebten zyklischen Wiederholung von Tagen und Nächten, Wochen, Monaten und Jahren fast unbemerkt durchs Leben trägt.