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Afghanistan wurde von 1979 bis 1989 zum Schauplatz eines Stellvertreterkrieges. Dies beruht auf der Tatsache, dass die beiden Großmächte USA und Sowjetunion Drittländer nutzten, um ihre politischen und ideologischen Interessen zum eigenen Zweck umzusetzen ein Charakteristikum des Kalten Krieges. Im Falle von Afghanistan war es die Sowjetunion, welche die instabile Lage des Landes nutzte, um ihre politischen Ziele zu erreichen und den Kommunismus zu etablieren. Wie prekär die Lage Afghanistans während dieser Zeit war, veranschaulicht dieses Buch. Um zu verstehen, was sich in Afghanistan bis…mehr

Produktbeschreibung
Afghanistan wurde von 1979 bis 1989 zum Schauplatz eines Stellvertreterkrieges. Dies beruht auf der Tatsache, dass die beiden Großmächte USA und Sowjetunion Drittländer nutzten, um ihre politischen und ideologischen Interessen zum eigenen Zweck umzusetzen ein Charakteristikum des Kalten Krieges. Im Falle von Afghanistan war es die Sowjetunion, welche die instabile Lage des Landes nutzte, um ihre politischen Ziele zu erreichen und den Kommunismus zu etablieren. Wie prekär die Lage Afghanistans während dieser Zeit war, veranschaulicht dieses Buch. Um zu verstehen, was sich in Afghanistan bis dahin zugetragen hat, werden auch die Hintergründe genauer beleuchtet. Dies beinhaltet die politische Entwicklung Afghanistans ab 1953, als bereits intensive wirtschaftliche Beziehungen zur Sowjetunion gepflegt wurden und eine ideologische wie auch politische Einflussnahme der Sowjetunion mit sich brachten. Details und Fakten, die zu einer Destabilisierung des Landes und zum Krieg führten, werden gleichsam behandelt, wie die politische Veränderung in der Sowjetunion, die schlussendlich zum Abzug der sowjetischen Truppen aus Afghanistan führte.
Autorenporträt
Barbara Woldrich, MA: Nebenberufliches Studium der Europäischen Wirtschaft und Unternehmensführung an der FH des bfi Wien.