Seit 1921 steht die Kapelle auf dem höchsten Punkt des Ailinger Haldenbergs, einem der schönsten Aussichtsplätze im Bodenseeraum. Neben einer ausführlichen Darstellung ihrer bewegten Geschichte erhält das Buch Kapitel über die Entstehung des Hügels in der letzten Eiszeit, das Landschaftsschutzgebiet, den ehemaligen Weinbau und über die verwandten weißen Bergkapellen Oberschwabens. Ein ganz besonderes Kapitel bilden die persönlichen Schilderungen vieler Menschen aus Ailingen, die ihre Verbundenheit mit dem kleinen Hausberg direkt über dem Ort belegen. Auf einem 18-seitigen Alpenpanorama sind 300 Berge namentlich benannt. Vier Wander- und Spaziervorschläge haben den Haldenberg als Ziel.