Die Feldstudie beweist die Nützlichkeit des Aktionsansatzes für die Optimierung des Französischunterrichts, da dieser Ansatz die Lernenden in den Unterricht einbezieht, im Gegensatz zum transmissiven Ansatz, bei dem der Lernende nur Empfänger ist, was den Unterricht weniger profitabel macht. Von Anfang an sind wir davon überzeugt, dass ein effektives Erlernen der französischen Sprache eine lernerzentrierte Arbeit erfordert, bei der die Bedürfnisse der Lernenden ermittelt werden. Unsere Überlegungen verdeutlichen die Auswirkungen dieses Ansatzes und seinen Beitrag zum Entstehen eines effektiven Lernens. Schließlich ermöglichte uns die Feldstudie, die zuvor aufgestellten Hypothesen zu validieren und zu bestätigen, nämlich: den Beitrag des Handlungsansatzes zur Lerndynamik sowie seinen Beitrag zur Entwicklung von Fähigkeiten in Bezug auf Autonomie und Beteiligung am Lernprozess.