Bewundert, gefürchtet und hart kritisiert: Firmengründer Jeff Bezos und sein Unternehmen Amazon mit Sitz in Seattle ist mit seinen 182 Millionen Kunden längst nicht nur der größte Online-Einzelhändler der Welt. In beängstigendem Tempo treibt der Erfinder des Kindle die digitale Wirtschaft vor sich her und erobert immer mehr Geschäftsfelder - von Hardware, Logistik und digitalem Content über Web-Hosting und dem Griff nach internationalen Web-Domains bis zu einem geheimen Raumfahrtprojekt. Was ist das Geheimnis des Systems Amazon? Wer zahlt den Preis? Der Technologieexperte Brad Stone ist der Erste mit Zugang zum Zentrum der Macht. Er liefert den spannenden Insiderblick auf Licht und Schatten der Erfolgsgeschichte des Netzgiganten, auf das Profil seines rücksichtslos kompetitiven Gründers sowie den Ausblick auf seine Zukunft.
Bei diesem Produkt handelt es sich um ein Bundle, bestehend aus einem Buch und einem digitalen Mehrwert.
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Der amerikanische Journalist Brad Stone begleitet Amazon schon viele Jahre, er hat Reportagen geschrieben, mit ungezählten aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern gesprochen und auch ein paar mal mit Jeff Bezos, dem ominösen Alleinherrscher über den Weltkonzern, berichtet Kilian Trotier. Jetzt hat er ein Buch geschrieben, das Bezos-Biografie und Firmengeschichte zugleich ist: "Der Allesverkäufer". Etwas zu sehr begeistert sich Stone zwischendurch für Bezos' gnadenlose Genialität, findet Trotier, weder die Konkurrenz noch die eigenen Mitarbeiter werden geschont, wer Schwäche zeigt wird abgesägt, ausgenommen, aufgekauft, wessen Arbeit kostensenkend durch Algorithmen erledigt werden kann, fliegt, fasst der Rezensent zusammen. Man könnte Bezos' Geschichte problemlos als Paradebeispiel für die Regeln des zeitgemäßen Kapitalismus lesen, meint Trotier.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16.10.2013Verleger muss man jagen wie Gazellen
Wie man eine Geschäftsidee erbarmungslos durchsetzt: Der amerikanische Journalist Brad Stone porträtiert den Amazon-Gründer Jeff Bezos als einen Mann, der das Fürchten lehrt.
Dass Jeff Bezos mit seinem Onlinekaufhaus Amazon keine humanitären Ziele verfolgt, ist der deutschen Öffentlichkeit spätestens bekannt, seit die skandalösen Arbeitsbedingungen der Hersfelder Leiharbeiter ans Licht kamen. Überraschend ist höchstens noch, wie wenig Amazon versucht, seine gnadenlosen Geschäftspraktiken hinter einer menschenfreundlichen Fassade zu tarnen. Wer "relentless.com" in seinen Browser tippt, landet noch heute auf den Seiten des Versandgiganten. Bezos ließ sich diese "gnadenlose" Adresse in den Gründerjahren sichern und sieht bis heute keinen Grund, sie zu verstecken.
Warum auch? Der Erfolg deckt die Wahl der Mittel. Und Bezos ist auf gutem Weg, aus seiner Idee, im Internet das größte Warenhaus der Welt zu errichten, die Idee der Welt als Warenhaus zu machen, 24 Stunden im Dauerbetrieb. Wenn sich seine Pläne erfüllen, wird bald ein Heer von Lieferwagen aus dem Amazon-Lager vor den Toren einer jeden großen Stadt rund um die Uhr jeden Konsumwunsch erfüllen. Nicht nur Buchhandlungen, auch Innenstädte müssen sich dann eine neue Bestimmung suchen.
Unter den Unternehmerbiographien aus dem amerikanischen IT-Westen wirkt die von Jeff Bezos eher spröde. Dass er Weltraumteile aus dem Ozean fischen oder in den texanischen Bergen eine gigantische Ewigkeitsuhr ins Felsmassiv schlagen ließ, um seinen Drang ins Grenzenlose zu illustrieren, gehört schon zu konventionellen Spleens des kalifornischen Frontier-Denkens. Bezos hat sich dem glanzlosen Auftrag verschrieben, das Internet am konsequentesten als Geschäftsidee auszuschöpfen, und er hat dabei ein Unternehmen aufgebaut, das bis in die unterste Ebene die Persönlichkeit seines Gründers reflektiert.
Besessenheit, Getriebenheit, Gnadenlosigkeit sind die zentralen Worte, mit denen die Biographie des amerikanischen Journalisten Brad Stone dieses Denken beschreibt. Weil Bezos mit Amazon ein Medium gefunden hat, diese Charakterwerte in alle Welt zu exportieren, ist Stones moralischer Ansatz keine blinde Dämonisierung. Etwa Bezos' monströses Lachen. Stone nennt es einen "akustischen Stich ins Herz". Bezos lacht allein. Für die Umstehenden ist es ein Zeichen, dass es gleich sehr ernst für sie werden könnte. Unbezweifelbar sind dagegen seine unternehmerischen Qualitäten. Stone bezeichnet ihn als einen unversiegbaren Quell von Ideen, der sein riesiges Unternehmen wie ein Schachgroßmeister im Blick hat.
Weniger einleuchtend ist der Versuch, diese Unrast nicht aus kulturellen Umständen, sondern dem Kaffeesatz der Kindheit herzuleiten. Bezos' Mutter ist siebzehn, als er zur Welt kommt. Seinen leiblichen Vater, einen Einradartisten, lernt er nie kennen. Von seinem kubanischstämmigen Pflegevater wird er mit libertärem Denken geimpft. Für ein Verlusttrauma ist das zu wenig, zumal der kleine Jeff sich schon von frühester Kindheit an als hochbegabt und getrieben erweist. Mit sechs benotet er seine Lehrer, mit acht vermint er sein Elternhaus mit Dynamit, bis zum durch Zigarettenkonsum verkürzten Lebensalter seiner Oma rechnet er alles durch. Seine Schulfreunde nennen ihn in geradezu lachhafter Weise vom Wettbewerbsdenken bestimmt.
Dass sein Aufstieg mit dem Buch begann, ist kein Ausdruck von Bibliophilie. Bezos wollte schon immer alles verkaufen. Frei von Verfallsdaten und technischen Fehlern schien ihm das Buch einfach der bequemste Gegenstand. Als ihm Anfang der neunziger Jahre die Wachstumsquoten des Internets vorlagen, gab er seinen hochdotierten Posten als Hedgefonds-Manager auf und zog in Seattle eine Garagenfirma auf. Die ersten Bücherkisten lieferte er noch persönlich aus. Inzwischen ist der Buchhandel längst nicht mehr der profitabelste Geschäftszweig.
Beeindruckend ist die Zielstrebigkeit, mit der Bezos Schwergewichte wie Wal-Mart und Apple das Fürchten lehrte. Das Fundament von Amazons unternehmerischem Erfolg sieht Stone in seinem ökonomischen Weitblick. Bezos legte sein Unternehmen nie auf kurzfristige Gewinne an und ließ sich vom Dot.com-Hype nicht verrückt machen. Weil alles Einnahmen sofort reinvestiert werden, sind die Gewinnmargen bescheiden. Dahinter steht die Idee, dass Handlungsmacht durch schiere Größe wächst. Diesen Vorteil spielt Amazon heute gnadenlos aus.
Es gibt Amazon-Manager, die aus ihrer Lust an der Erpressung keinen Hehl machen. Eine klare Sprache spricht etwa das Gazelle-Projekt, das Verleger nach dem Grad ihrer Abhängigkeit von Amazon einteilte, um zuerst die verwundbarsten unter ihnen wie Gazellen zu jagen. Bezos gab früh zu erkennen, dass ihn die Konventionen des Einzelhandels nicht kümmern. Regeln interessieren ihn nur, solange er nicht die Macht hat, sie zu brechen. Konkurrenten treibt er in einen gnadenlosen Preiskrieg, Zulieferern zwingt er Rabatte auf. Bei Gegenwehr verbannt er die Produkte von der Seite und bewirbt den Branchengegner bis zur reumütigen Rückkehr des Dissidenten.
Stone nennt Bezos einen grausamen Lohnherrn, der in seinen eigenen Reihen eine verrohte Gladiatorenkultur herangezogen hat. "Wenn du nicht gut bist, frisst Jeff dich und spuckt dich aus", zitiert er einen Amazon-Manager. "Und wenn du gut bist, dann springt er dir auf den Rücken und reitet dich zuschanden." Amazon ist eine Verschleißmaschine. Mitarbeiter werden durch das Unternehmen geschleust, bis sie es ausgebrannt verlassen, im Gefühl, einer Sekte entkommen zu sein.
Zum Strafkatalog gehört ein Punktesystem. Bei sechs Punkten folgt die Entlassung, schon eine Krankmeldung kostet einen Punkt. Statt Klimaanlagen leistete sich Amazon in früheren Zeiten lieber einen privaten Rettungsdienst, um an der Hitze kollabierte Arbeiter abzutransportieren. Was treibt schlechtbezahlte und meist befristet angestellte Lohnarbeiter durch dieses Tal der Tränen? Bei aller Tristesse vermittelt Bezos ihnen offenbar ein Gefühl von Fortschritt und produktiver Lebenszeit.
Obwohl Stone wenig Raum lässt, Amazons Aufstieg blauäugig zu betrachten, deckt er nicht das gesamte Sündenregister auf und bleibt, besonders was die Datenverwertung betrifft, hinter dem Bekannten zurück. Am Ende erliegt er dem Charme des Arrivierten und nennt Amazon das "betörendste Unternehmen" der Welt. Dass man Bezos alles zutrauen muss, ist das Fazit dieser Biographie. Es lässt sich nur als Warnung verstehen.
THOMAS THIEL.
Brad Stone: "Der Allesverkäufer". Jeff Bezos und das Imperium von Amazon.
Aus dem Englischen von Bernhard Schmid. Campus Verlag, Frankfurt / New York 2013. 399 S., geb., 24,99 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wie man eine Geschäftsidee erbarmungslos durchsetzt: Der amerikanische Journalist Brad Stone porträtiert den Amazon-Gründer Jeff Bezos als einen Mann, der das Fürchten lehrt.
Dass Jeff Bezos mit seinem Onlinekaufhaus Amazon keine humanitären Ziele verfolgt, ist der deutschen Öffentlichkeit spätestens bekannt, seit die skandalösen Arbeitsbedingungen der Hersfelder Leiharbeiter ans Licht kamen. Überraschend ist höchstens noch, wie wenig Amazon versucht, seine gnadenlosen Geschäftspraktiken hinter einer menschenfreundlichen Fassade zu tarnen. Wer "relentless.com" in seinen Browser tippt, landet noch heute auf den Seiten des Versandgiganten. Bezos ließ sich diese "gnadenlose" Adresse in den Gründerjahren sichern und sieht bis heute keinen Grund, sie zu verstecken.
Warum auch? Der Erfolg deckt die Wahl der Mittel. Und Bezos ist auf gutem Weg, aus seiner Idee, im Internet das größte Warenhaus der Welt zu errichten, die Idee der Welt als Warenhaus zu machen, 24 Stunden im Dauerbetrieb. Wenn sich seine Pläne erfüllen, wird bald ein Heer von Lieferwagen aus dem Amazon-Lager vor den Toren einer jeden großen Stadt rund um die Uhr jeden Konsumwunsch erfüllen. Nicht nur Buchhandlungen, auch Innenstädte müssen sich dann eine neue Bestimmung suchen.
Unter den Unternehmerbiographien aus dem amerikanischen IT-Westen wirkt die von Jeff Bezos eher spröde. Dass er Weltraumteile aus dem Ozean fischen oder in den texanischen Bergen eine gigantische Ewigkeitsuhr ins Felsmassiv schlagen ließ, um seinen Drang ins Grenzenlose zu illustrieren, gehört schon zu konventionellen Spleens des kalifornischen Frontier-Denkens. Bezos hat sich dem glanzlosen Auftrag verschrieben, das Internet am konsequentesten als Geschäftsidee auszuschöpfen, und er hat dabei ein Unternehmen aufgebaut, das bis in die unterste Ebene die Persönlichkeit seines Gründers reflektiert.
Besessenheit, Getriebenheit, Gnadenlosigkeit sind die zentralen Worte, mit denen die Biographie des amerikanischen Journalisten Brad Stone dieses Denken beschreibt. Weil Bezos mit Amazon ein Medium gefunden hat, diese Charakterwerte in alle Welt zu exportieren, ist Stones moralischer Ansatz keine blinde Dämonisierung. Etwa Bezos' monströses Lachen. Stone nennt es einen "akustischen Stich ins Herz". Bezos lacht allein. Für die Umstehenden ist es ein Zeichen, dass es gleich sehr ernst für sie werden könnte. Unbezweifelbar sind dagegen seine unternehmerischen Qualitäten. Stone bezeichnet ihn als einen unversiegbaren Quell von Ideen, der sein riesiges Unternehmen wie ein Schachgroßmeister im Blick hat.
Weniger einleuchtend ist der Versuch, diese Unrast nicht aus kulturellen Umständen, sondern dem Kaffeesatz der Kindheit herzuleiten. Bezos' Mutter ist siebzehn, als er zur Welt kommt. Seinen leiblichen Vater, einen Einradartisten, lernt er nie kennen. Von seinem kubanischstämmigen Pflegevater wird er mit libertärem Denken geimpft. Für ein Verlusttrauma ist das zu wenig, zumal der kleine Jeff sich schon von frühester Kindheit an als hochbegabt und getrieben erweist. Mit sechs benotet er seine Lehrer, mit acht vermint er sein Elternhaus mit Dynamit, bis zum durch Zigarettenkonsum verkürzten Lebensalter seiner Oma rechnet er alles durch. Seine Schulfreunde nennen ihn in geradezu lachhafter Weise vom Wettbewerbsdenken bestimmt.
Dass sein Aufstieg mit dem Buch begann, ist kein Ausdruck von Bibliophilie. Bezos wollte schon immer alles verkaufen. Frei von Verfallsdaten und technischen Fehlern schien ihm das Buch einfach der bequemste Gegenstand. Als ihm Anfang der neunziger Jahre die Wachstumsquoten des Internets vorlagen, gab er seinen hochdotierten Posten als Hedgefonds-Manager auf und zog in Seattle eine Garagenfirma auf. Die ersten Bücherkisten lieferte er noch persönlich aus. Inzwischen ist der Buchhandel längst nicht mehr der profitabelste Geschäftszweig.
Beeindruckend ist die Zielstrebigkeit, mit der Bezos Schwergewichte wie Wal-Mart und Apple das Fürchten lehrte. Das Fundament von Amazons unternehmerischem Erfolg sieht Stone in seinem ökonomischen Weitblick. Bezos legte sein Unternehmen nie auf kurzfristige Gewinne an und ließ sich vom Dot.com-Hype nicht verrückt machen. Weil alles Einnahmen sofort reinvestiert werden, sind die Gewinnmargen bescheiden. Dahinter steht die Idee, dass Handlungsmacht durch schiere Größe wächst. Diesen Vorteil spielt Amazon heute gnadenlos aus.
Es gibt Amazon-Manager, die aus ihrer Lust an der Erpressung keinen Hehl machen. Eine klare Sprache spricht etwa das Gazelle-Projekt, das Verleger nach dem Grad ihrer Abhängigkeit von Amazon einteilte, um zuerst die verwundbarsten unter ihnen wie Gazellen zu jagen. Bezos gab früh zu erkennen, dass ihn die Konventionen des Einzelhandels nicht kümmern. Regeln interessieren ihn nur, solange er nicht die Macht hat, sie zu brechen. Konkurrenten treibt er in einen gnadenlosen Preiskrieg, Zulieferern zwingt er Rabatte auf. Bei Gegenwehr verbannt er die Produkte von der Seite und bewirbt den Branchengegner bis zur reumütigen Rückkehr des Dissidenten.
Stone nennt Bezos einen grausamen Lohnherrn, der in seinen eigenen Reihen eine verrohte Gladiatorenkultur herangezogen hat. "Wenn du nicht gut bist, frisst Jeff dich und spuckt dich aus", zitiert er einen Amazon-Manager. "Und wenn du gut bist, dann springt er dir auf den Rücken und reitet dich zuschanden." Amazon ist eine Verschleißmaschine. Mitarbeiter werden durch das Unternehmen geschleust, bis sie es ausgebrannt verlassen, im Gefühl, einer Sekte entkommen zu sein.
Zum Strafkatalog gehört ein Punktesystem. Bei sechs Punkten folgt die Entlassung, schon eine Krankmeldung kostet einen Punkt. Statt Klimaanlagen leistete sich Amazon in früheren Zeiten lieber einen privaten Rettungsdienst, um an der Hitze kollabierte Arbeiter abzutransportieren. Was treibt schlechtbezahlte und meist befristet angestellte Lohnarbeiter durch dieses Tal der Tränen? Bei aller Tristesse vermittelt Bezos ihnen offenbar ein Gefühl von Fortschritt und produktiver Lebenszeit.
Obwohl Stone wenig Raum lässt, Amazons Aufstieg blauäugig zu betrachten, deckt er nicht das gesamte Sündenregister auf und bleibt, besonders was die Datenverwertung betrifft, hinter dem Bekannten zurück. Am Ende erliegt er dem Charme des Arrivierten und nennt Amazon das "betörendste Unternehmen" der Welt. Dass man Bezos alles zutrauen muss, ist das Fazit dieser Biographie. Es lässt sich nur als Warnung verstehen.
THOMAS THIEL.
Brad Stone: "Der Allesverkäufer". Jeff Bezos und das Imperium von Amazon.
Aus dem Englischen von Bernhard Schmid. Campus Verlag, Frankfurt / New York 2013. 399 S., geb., 24,99 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Der Amazon-Chef und sein "pulstreibendes Wiehern"
"Bislang hat kein Autor das Phänomen Amazon und dessen Schöpfer Jeff Bezos schonungsloser und treffender beschrieben." Benedikt Fuest (Die Welt, 15.10.2013)
Verleger muss man jagen wie Gazellen
"Der amerikanische Journalist Brad Stone porträtiert den
Amazon-Gründer Jett Bezos als einen Mann, der das
Fürchten lehrt." Thomas Thiel (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.10.2013)
Der Besessene
"Statt es sich einfach zu machen, hat Stone Fakten über Bezos ausgegraben, die man zuvor nicht kannte." Kathrin Werner (Süddeutsche Zeitung, 26.10.2013)
Bei den Geparden am Amazonas
"Brad Stone hat ein außergewöhnlich gut recherchiertes Buch abgeliefert, das dem gewöhnlich äußerst zugeknöpften Amazon-Imperium und seinem kommunikationsgeschulten CEO reichlich oft hinter die Fassade schaut." (René Kohl. Das Blog, 28.10.2013)
Erbarmungsloser Erfolg
"Ein lohnenswertes Buch." (WDR, Scala, 30.10.2013)
Harmlos ist nur das Lächeln
"Eine neue Biographie über den Amazon-Gründer Jeff Bezos verrät, weshalb Amerika ideale Voraussetzungen für einen rasanten Aufstieg zum Milliardär bietet - und warum diese Kultur in Europa aneckt." (Handelsblatt, 01.11.2013)
In eigener Sache
"Eine detailreiche, geradlinige Biographie, die auf akribischer Recherche beruht." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.11.2013)
Geniales Mängelexemplar
"Haarklein und spannend beschrieben." (Impulse, 01.12.2013)
Kalter Blick
"Der Journalist Brad Stone arbeitet die Facetten von Amazons Aufstieg sehr anschaulich heraus, schildert das visionäre Wesen Bezos' ebenso wie den kalten, mechanistischen Blick auf Zahlen." Michael Leitl (Harvard Business Manager, 01.12.2013)
Bezos Gnadenlos
"Beeindruckend detailreiche Recherchen ... 'Der Allesverkäufer' zeigt die Regeln des zeitgemäßen Kapitalismus: Erfolgreich ist, wer auf allen Ebenen den totalen Sieg der Algorithmen über den Menschen feiert." Kilian Trotier (Die Zeit, 05.12.2013)
Der Allesverkäufer
"Brad Stone ist der Erste mit Zugang zum Zentrum der Macht und liefert einen spannenden Insiderblick." (Wirtschaftsblatt, 17.02.2014)
Der gnadenlose Mr. Bezos
"Ein hochspannendes Unternehmerportrait. Wer sich für Biografien über Steve Jobs oder Bill Gates begeisterte, liest dieses Buch mit Genuss." (Neues Deutschland, 18.02.2014)
"Bislang hat kein Autor das Phänomen Amazon und dessen Schöpfer Jeff Bezos schonungsloser und treffender beschrieben." Benedikt Fuest (Die Welt, 15.10.2013)
Verleger muss man jagen wie Gazellen
"Der amerikanische Journalist Brad Stone porträtiert den
Amazon-Gründer Jett Bezos als einen Mann, der das
Fürchten lehrt." Thomas Thiel (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.10.2013)
Der Besessene
"Statt es sich einfach zu machen, hat Stone Fakten über Bezos ausgegraben, die man zuvor nicht kannte." Kathrin Werner (Süddeutsche Zeitung, 26.10.2013)
Bei den Geparden am Amazonas
"Brad Stone hat ein außergewöhnlich gut recherchiertes Buch abgeliefert, das dem gewöhnlich äußerst zugeknöpften Amazon-Imperium und seinem kommunikationsgeschulten CEO reichlich oft hinter die Fassade schaut." (René Kohl. Das Blog, 28.10.2013)
Erbarmungsloser Erfolg
"Ein lohnenswertes Buch." (WDR, Scala, 30.10.2013)
Harmlos ist nur das Lächeln
"Eine neue Biographie über den Amazon-Gründer Jeff Bezos verrät, weshalb Amerika ideale Voraussetzungen für einen rasanten Aufstieg zum Milliardär bietet - und warum diese Kultur in Europa aneckt." (Handelsblatt, 01.11.2013)
In eigener Sache
"Eine detailreiche, geradlinige Biographie, die auf akribischer Recherche beruht." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.11.2013)
Geniales Mängelexemplar
"Haarklein und spannend beschrieben." (Impulse, 01.12.2013)
Kalter Blick
"Der Journalist Brad Stone arbeitet die Facetten von Amazons Aufstieg sehr anschaulich heraus, schildert das visionäre Wesen Bezos' ebenso wie den kalten, mechanistischen Blick auf Zahlen." Michael Leitl (Harvard Business Manager, 01.12.2013)
Bezos Gnadenlos
"Beeindruckend detailreiche Recherchen ... 'Der Allesverkäufer' zeigt die Regeln des zeitgemäßen Kapitalismus: Erfolgreich ist, wer auf allen Ebenen den totalen Sieg der Algorithmen über den Menschen feiert." Kilian Trotier (Die Zeit, 05.12.2013)
Der Allesverkäufer
"Brad Stone ist der Erste mit Zugang zum Zentrum der Macht und liefert einen spannenden Insiderblick." (Wirtschaftsblatt, 17.02.2014)
Der gnadenlose Mr. Bezos
"Ein hochspannendes Unternehmerportrait. Wer sich für Biografien über Steve Jobs oder Bill Gates begeisterte, liest dieses Buch mit Genuss." (Neues Deutschland, 18.02.2014)