Wer kennt das nicht: Morgens einen starken Kaffee zum Wachwerden; abends ein Glas Rotwein für den guten Schlaf. Nach zu viel Kaffee wird man zittrig, nach zu viel Rotwein dreht es sich. Und wenn man so richtig betrunken ist, klappts auch mit dem Sex nicht mehr. Aber warum? Wie wirken sich Alkohol und Koffein, die weltweit meist konsumierten -Drogen-, auf Gehirn und Körper aus? Diesen und anderen Fragen geht Stephen Braun auf humorvolle Weise nach. Und er räumt mit einer Vielzahl von Mißverständnissen auf, denn in den seltenen Fällen, in denen Forschungsergebisse den Sprung vom Labor in die Kneipe an der Ecke geschafft haben, kamen sie dort völlig entstellt an. So stimmt es beispielsweise nicht, daß Alkohol Gehirnzellen abtötet, oder Kaffee hilft, Fett abzubauen. Wenn sie also mehr wissen wollen über unsere alltägliche Lust zu Trinken, dann ist dieses Buch die richtige Lektüre.
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