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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar Ferdinand Raimund, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 17. Oktober 1828 Ferdinand Raimund als Rappelkopf in seinem neuesten Stück, Der Alpenkönig und der Menschenfeind auftritt, ist das Publikum begeistert. Josef Nadler, der sich für die Aufwertung der süddeutschen/österreichischen Literatur einsetzt und dafür in Anlehnung an August Sauer den Begriff der barocken Literatur geprägt hat , nennt es in seiner Raimund-Biographie einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar Ferdinand Raimund, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 17. Oktober 1828 Ferdinand Raimund als Rappelkopf in seinem neuesten Stück, Der Alpenkönig und der Menschenfeind auftritt, ist das Publikum begeistert. Josef Nadler, der sich für die Aufwertung der süddeutschen/österreichischen Literatur einsetzt und dafür in Anlehnung an August Sauer den Begriff der barocken Literatur geprägt hat , nennt es in seiner Raimund-Biographie einen großen durchschlagenden Erfolg , mit dem er auf den Boden, von dem er ausgegangen war, [Anm.: dh. zum Komischen] zurückkehrte.