Von Bäumen, Mensch und Tier: der Reichtum des Waldes
So vielfältig wie die Flora und Fauna sind auch die Protagonisten, die mit dem Holz des Alpenwaldes arbeiten: der Köhler, der die Energie des Waldes seit Jahrhunderten nutzbar macht, der Architekt, der mit den Hölzern dieses Waldes exzellenten modernen Wohnraum schafft oder der Instrumentenbauer, der im Alpenwald klangvolle Hölzer findet. Sie und viele weitere Beteiligte kommen zu Wort und berichten vom Leben im und mit dem alpinen Wald.
- Der Alpenwald und seine Bewohner: Lebensraum, Ressource, Fluchtpunkt
- Mensch und Natur: Das Buch für Waldliebhaber, Alpenfans und Outdoor-Menschen
- Waldwissen: Alpenwald-Klima, Waldtiere und -pflanzen, Nationalparks
- Der Bergwald, seine Geheimnisse und Funktionen: Von der Mystik bis zum Holzbau
- Hochwertige Ausstattung: Reich illustriert und mit beeindruckenden Fotografien und Karten bebildert
Von Tradition bis Moderne: Faszination Alpenwald
Der Wald der Alpen hat unzählige Aufgaben: Er ist Lebensraum, Ressource, Schutz, Speicher, Erholungsraum und Fluchtpunkt. Dank der einzigartigen Fotografien und der herausragenden Aufmachung dieses Bildbandes werden die Leser in eine faszinierende Welt entführt. Der Herausgeber dieses Werkes, Eduard Hochbichler, lehrt und berät im Bereich nachhaltiger Waldwirtschaft. Die Autorinnen und Autoren bringen uns den ungeheuren Schatz des Alpenraums aus vielen Perspektiven näher und machen deutlich, warum dessen Erhaltung für uns alle so wichtig ist. Michael Köhlmeier schließt den opulenten Band mit einer persönlichen Erzählung über seine Großmutter und eine ganz besondere Tanne.
So vielfältig wie die Flora und Fauna sind auch die Protagonisten, die mit dem Holz des Alpenwaldes arbeiten: der Köhler, der die Energie des Waldes seit Jahrhunderten nutzbar macht, der Architekt, der mit den Hölzern dieses Waldes exzellenten modernen Wohnraum schafft oder der Instrumentenbauer, der im Alpenwald klangvolle Hölzer findet. Sie und viele weitere Beteiligte kommen zu Wort und berichten vom Leben im und mit dem alpinen Wald.
- Der Alpenwald und seine Bewohner: Lebensraum, Ressource, Fluchtpunkt
- Mensch und Natur: Das Buch für Waldliebhaber, Alpenfans und Outdoor-Menschen
- Waldwissen: Alpenwald-Klima, Waldtiere und -pflanzen, Nationalparks
- Der Bergwald, seine Geheimnisse und Funktionen: Von der Mystik bis zum Holzbau
- Hochwertige Ausstattung: Reich illustriert und mit beeindruckenden Fotografien und Karten bebildert
Von Tradition bis Moderne: Faszination Alpenwald
Der Wald der Alpen hat unzählige Aufgaben: Er ist Lebensraum, Ressource, Schutz, Speicher, Erholungsraum und Fluchtpunkt. Dank der einzigartigen Fotografien und der herausragenden Aufmachung dieses Bildbandes werden die Leser in eine faszinierende Welt entführt. Der Herausgeber dieses Werkes, Eduard Hochbichler, lehrt und berät im Bereich nachhaltiger Waldwirtschaft. Die Autorinnen und Autoren bringen uns den ungeheuren Schatz des Alpenraums aus vielen Perspektiven näher und machen deutlich, warum dessen Erhaltung für uns alle so wichtig ist. Michael Köhlmeier schließt den opulenten Band mit einer persönlichen Erzählung über seine Großmutter und eine ganz besondere Tanne.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 11.03.2023BILDBAND
Das
Stammbuch
Bergwälder sind die
zentralen Lebensräume der Alpen.
Ein so sinnliches wie kluges Buch
beschreibt sie
aus verschiedenen Perspektiven
VON STEFAN FISCHER
Eduard Hochbichler empfiehlt, den Blick zu senken. Nicht aus Demut, sondern um das Eigentliche zu sehen: die Bäume. Anstelle der Berggipfel. Schon klar, und das räumt der Herausgeber des Bandes „Der Alpenwald“ in seinem Vorwort natürlich auch ein: „Die einprägsamsten Bilder der Alpen zeigen himmelragende Hänge und spektakuläre Gipfel.“ Dennoch seien es „nicht die steilen Grate, Zinnen und Felstürme“, die das Wesen des Alpenraumes bestimmen würden: „Es ist der Wald.“
Wälder sind eindeutig die dominierende Landschaftsform in den Alpen, sie nehmen knapp die Hälfte der Fläche ein. Hochbichler und ein gutes Dutzend weiterer Autorinnen und Autoren, allesamt Experten auf ihrem Gebiet, durchforsten diese Waldregionen gründlich, um in dem üppig aufbereiteten Buch ein vielseitiges, gut informiertes, anschauliches Bild vom Alpenwald geben zu können.
Den es in einer singulären Ausprägung natürlich nicht gibt. Je nach geografischer Lage, klimatischen Bedingungen und auch der Art der Nutzung unterscheiden sich die alpinen Wälder teilweise erheblich voneinander. Denn auch das ist vollkommen klar: Urwälder gibt es in den Alpen so gut wie keine.
Vergleicht man die Alpen mit anderen Gebirgsregionen, dann leben verhältnismäßig viele Menschen dort: Rund 14 Millionen sind es, verteilt auf mehr als 5000 Gemeinden. Bereits vor 10 000 Jahren haben die Menschen begonnen, die Landschaft der Alpen merklich und stetig zu verändern. Um Kupfer, Salz und Eisen abbauen zu können, wurde bereits vor Jahrtausenden viel Holz benötigt. Dementsprechend reichen Vorschläge und Maßnahmen, die man aus heutiger Perspektive als Nachhaltigkeitskonzepte beschreiben könnte, bis ins 16. Jahrhundert zurück.
Mit anderen Worten: Unterhalb der Baumgrenze sind die Alpen nicht in erster Linie eine Natur-, sondern eine Kulturlandschaft. In der unterschiedliche, zum Teil einander widersprechende Interessen in Konkurrenz zueinander stehen: Da ist die Waldwirtschaft, die Viehwirtschaft, die Jagd und – relativ neu – der Tourismus. Hinzu kommt, dass der Klimawandel die Wälder verändert und obendrein die Wildtierpopulationen in Bewegung bringt.
Vieles hängt mit vielem zusammen, und nicht immer ist die naheliegende Vermutung richtig. Das lässt sich sehr gut am Beispiel des Auerhahns zeigen: Die Populationen dieser Vogelart sind dort am besten geschützt, wo die Tiere gejagt werden dürfen. Wo sie unter strengem Schutz stehen, wie in Bayern und Vorarlberg, sind die Bestände indessen nahezu komplett zusammengebrochen. Der Grund: Diese Vögel brauchen offene Wälder. Die gab es früher noch wesentlich häufiger, als Rinder, Schafe und Ziegen zum Weiden auch in die Wälder getrieben worden sind. Dort haben sie Jungbäume an- und abgefressen, der Wald war dadurch lichter.
Wo Auerhähne gejagt werden, sorgen inzwischen die jeweiligen Eigentümer dafür, dass ihre Wälder einen guten Lebensraum für die Vögel abgeben. Wo die Jagd hingegen verboten ist, wurden die Wälder oftmals nicht offen gehalten – der Auerhahn verlor auf diese Weise sein Habitat und konnte sich dort nicht halten.
Das Buch „Der Alpenwald“ wendet sich nicht an Fachleute, es ist auch keine wissenschaftliche Publikation. Sondern eine leidenschaftliche und kundige, oft auch sinnliche Auseinandersetzung mit dem, was jedem begegnet, der sich in diesem Gebirge aufhält. Außerdem werden Menschen porträtiert, die im und mit dem Wald arbeiten: zum Beispiel Hannes Steger, der das Holz auf traditionelle Weise aus den Wäldern holt, mit einem Rückepferd. Oder Robert Rendl, ein sogenannter Pecher, der Baumharz erntet.
Am Ende geht es sogar um den Bergwald in der Literatur. Und als Leserin und Leser weiß man, wenn man an diesem Ende angelangt ist, um vieles mehr über das scheinbar Offensichtliche, über das also, worauf man unwillkürlich blickt, wenn man die Alpen betrachtet, und doch nur unterbewusst wahrnimmt – die Bergwälder. Die sind in dem Buch – und das ist ein weiterer Vorzug – auf mattem Papier bildstark in Szene gesetzt. Die Fotografien veranschaulichen einerseits im Detail, was in den Texten erläutert wird, und verlieren sich andererseits lustvoll in Panoramen, in denen die Bäume mehr sind als Staffage.
Eduard Hochbichler (Hrsg.): Der Alpenwald. Eine Natur- und Kulturbeschreibung aus 20 Perspektiven. Benevento Verlag, Salzburg/München 2022. 408 Seiten, 78 Euro.
Wo er bejagt
werden darf, geht es
dem Auerhahn gut
Obwohl die Fichte am
weitesten verbreitet ist, sind Mischwälder wie auf den Barmsteinen im Salzburger Land (oben) typisch für die Alpen.
Das Gebirge ist der größte
Süßwasserspeicher
Europas (rechts die Krimmler Wasserfälle).
Fotos: Georg KukuveC (2),
Armin Walcher (2)
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Das
Stammbuch
Bergwälder sind die
zentralen Lebensräume der Alpen.
Ein so sinnliches wie kluges Buch
beschreibt sie
aus verschiedenen Perspektiven
VON STEFAN FISCHER
Eduard Hochbichler empfiehlt, den Blick zu senken. Nicht aus Demut, sondern um das Eigentliche zu sehen: die Bäume. Anstelle der Berggipfel. Schon klar, und das räumt der Herausgeber des Bandes „Der Alpenwald“ in seinem Vorwort natürlich auch ein: „Die einprägsamsten Bilder der Alpen zeigen himmelragende Hänge und spektakuläre Gipfel.“ Dennoch seien es „nicht die steilen Grate, Zinnen und Felstürme“, die das Wesen des Alpenraumes bestimmen würden: „Es ist der Wald.“
Wälder sind eindeutig die dominierende Landschaftsform in den Alpen, sie nehmen knapp die Hälfte der Fläche ein. Hochbichler und ein gutes Dutzend weiterer Autorinnen und Autoren, allesamt Experten auf ihrem Gebiet, durchforsten diese Waldregionen gründlich, um in dem üppig aufbereiteten Buch ein vielseitiges, gut informiertes, anschauliches Bild vom Alpenwald geben zu können.
Den es in einer singulären Ausprägung natürlich nicht gibt. Je nach geografischer Lage, klimatischen Bedingungen und auch der Art der Nutzung unterscheiden sich die alpinen Wälder teilweise erheblich voneinander. Denn auch das ist vollkommen klar: Urwälder gibt es in den Alpen so gut wie keine.
Vergleicht man die Alpen mit anderen Gebirgsregionen, dann leben verhältnismäßig viele Menschen dort: Rund 14 Millionen sind es, verteilt auf mehr als 5000 Gemeinden. Bereits vor 10 000 Jahren haben die Menschen begonnen, die Landschaft der Alpen merklich und stetig zu verändern. Um Kupfer, Salz und Eisen abbauen zu können, wurde bereits vor Jahrtausenden viel Holz benötigt. Dementsprechend reichen Vorschläge und Maßnahmen, die man aus heutiger Perspektive als Nachhaltigkeitskonzepte beschreiben könnte, bis ins 16. Jahrhundert zurück.
Mit anderen Worten: Unterhalb der Baumgrenze sind die Alpen nicht in erster Linie eine Natur-, sondern eine Kulturlandschaft. In der unterschiedliche, zum Teil einander widersprechende Interessen in Konkurrenz zueinander stehen: Da ist die Waldwirtschaft, die Viehwirtschaft, die Jagd und – relativ neu – der Tourismus. Hinzu kommt, dass der Klimawandel die Wälder verändert und obendrein die Wildtierpopulationen in Bewegung bringt.
Vieles hängt mit vielem zusammen, und nicht immer ist die naheliegende Vermutung richtig. Das lässt sich sehr gut am Beispiel des Auerhahns zeigen: Die Populationen dieser Vogelart sind dort am besten geschützt, wo die Tiere gejagt werden dürfen. Wo sie unter strengem Schutz stehen, wie in Bayern und Vorarlberg, sind die Bestände indessen nahezu komplett zusammengebrochen. Der Grund: Diese Vögel brauchen offene Wälder. Die gab es früher noch wesentlich häufiger, als Rinder, Schafe und Ziegen zum Weiden auch in die Wälder getrieben worden sind. Dort haben sie Jungbäume an- und abgefressen, der Wald war dadurch lichter.
Wo Auerhähne gejagt werden, sorgen inzwischen die jeweiligen Eigentümer dafür, dass ihre Wälder einen guten Lebensraum für die Vögel abgeben. Wo die Jagd hingegen verboten ist, wurden die Wälder oftmals nicht offen gehalten – der Auerhahn verlor auf diese Weise sein Habitat und konnte sich dort nicht halten.
Das Buch „Der Alpenwald“ wendet sich nicht an Fachleute, es ist auch keine wissenschaftliche Publikation. Sondern eine leidenschaftliche und kundige, oft auch sinnliche Auseinandersetzung mit dem, was jedem begegnet, der sich in diesem Gebirge aufhält. Außerdem werden Menschen porträtiert, die im und mit dem Wald arbeiten: zum Beispiel Hannes Steger, der das Holz auf traditionelle Weise aus den Wäldern holt, mit einem Rückepferd. Oder Robert Rendl, ein sogenannter Pecher, der Baumharz erntet.
Am Ende geht es sogar um den Bergwald in der Literatur. Und als Leserin und Leser weiß man, wenn man an diesem Ende angelangt ist, um vieles mehr über das scheinbar Offensichtliche, über das also, worauf man unwillkürlich blickt, wenn man die Alpen betrachtet, und doch nur unterbewusst wahrnimmt – die Bergwälder. Die sind in dem Buch – und das ist ein weiterer Vorzug – auf mattem Papier bildstark in Szene gesetzt. Die Fotografien veranschaulichen einerseits im Detail, was in den Texten erläutert wird, und verlieren sich andererseits lustvoll in Panoramen, in denen die Bäume mehr sind als Staffage.
Eduard Hochbichler (Hrsg.): Der Alpenwald. Eine Natur- und Kulturbeschreibung aus 20 Perspektiven. Benevento Verlag, Salzburg/München 2022. 408 Seiten, 78 Euro.
Wo er bejagt
werden darf, geht es
dem Auerhahn gut
Obwohl die Fichte am
weitesten verbreitet ist, sind Mischwälder wie auf den Barmsteinen im Salzburger Land (oben) typisch für die Alpen.
Das Gebirge ist der größte
Süßwasserspeicher
Europas (rechts die Krimmler Wasserfälle).
Fotos: Georg KukuveC (2),
Armin Walcher (2)
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
"Dieser einmalige Bildband entführt die Leser in eine faszinierende Welt, deren Erhaltung für uns alle so wichtig ist.'' *Alpen Verein Zell am See
'Wer ein tieferes Verständnis für die Entwicklung und die Bedeutung des Naturphänomens Alpenwald und dessen heutige Bedeutung für das Leben der Menschen in den Alpen gewinnen will, sollte unbedingt diesen prachtvollen Band aus dem Benevento Verlag in die Hand nehmen!'' *Bücherrundschau
'Garniert mit traumhaften Fotos und klugen grafischen Lösungen kann man diesen Prachtband von hinten nach vorne oder aus der Mitte heraus lesen (...) es ist ein Buch geworden, das einlädt, sich in jedem Kapitel neu in den Alpenwald zu verlieben.'' *kleinezeitung.at
"Welche Geheimnisse und Geschichte(n) »Der Alpenwald« birgt (...) erzählt Eduard Hochbichlers und Werner Meisingers prächtiges Buch." *buchkultur.net
"Beim Durchforsten der über 400 Seiten fühlt sich der Leser mitgenommen zu einem herrlichen Waldspaziergang., auf dem Experten die Flora und Fauna der Alpinwelt wort- und bildgewaltig feiern.'' *outdoor-magazin
"Hochbichler und ein gutes Dutzend weiterer Autorinnen und Autoren, allesamt Experten auf ihrem Gebiet, durchforsten diese Waldregionen gründlich, um in dem üppig aufbereiteten Buch ein vielseitiges, gut informiertes, anschauliches Bild vom Alpenwald geben zu können. Das Buch "Der Alpenwald" wendet sich nicht an Fachleute, es ist auch keine wissenschaftliche Publikation. Sondern eine leidenschaftliche und kundige, oft auch sinnliche Auseinandersetzung mit dem, was jedem begegnet, der sich in diesem Gebirge aufhält. Die Fotografien veranschaulichen einerseits im Detail, was in den Texten erläutert wird, und verlieren sich andererseits lustvoll in Panoramen, in denen die Bäume mehr sind als Staffage." *Süddeutsche Zeitung
"Man kann sich darin verlieren, staunen und die umfassende Wichtigkeit und Kraft des Waldes und allem was er ermöglicht und ausmacht (wieder) ins Bewusstsein holen." *Hoch Hinaus Alpenverein
"Das ungewöhnliche Format (...) und die dem Holz nachempfundene Schraffur des Hardcovers lässt den Betrachter schon beim ersten Zuhandnehmen in Ehrfurcht verfallen. Dieses Gefühl hält während der Lektüre an. Man merkt, wie viel Arbeit und Mühe in diesem Buch stecken. Wer noch kein Waldliebhaber ist, wird es sehr wahrscheinlich werden." *Bergsteiger
"Dieses Buch ist ein Beweis dafür: Lesen verändert das Bewusstsein." salzkammergut.at
"Es sind fast 400 Seiten im Großformat, die eine echte Augenweide sind. Neben den fantastischen Fotos ist unendlich viel Wissen versammelt. (...) "Der Alpenwald" macht Lust, raus in die Natur zu gehen, um die vielen kleinen Wunder mit eigenen Augen zu sehen." *Pragmaticus
"Der voluminöse Band "Der Alpenwald" nimmt jede und jeden mit auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Gegenwart einer einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft." *Ibib.de
Der voluminöse Band "Der Alpenwald" nimmt jede und jeden mit auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Gegenwart einer einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft. *bibliomaniacs.de
'Wer ein tieferes Verständnis für die Entwicklung und die Bedeutung des Naturphänomens Alpenwald und dessen heutige Bedeutung für das Leben der Menschen in den Alpen gewinnen will, sollte unbedingt diesen prachtvollen Band aus dem Benevento Verlag in die Hand nehmen!'' *Bücherrundschau
'Garniert mit traumhaften Fotos und klugen grafischen Lösungen kann man diesen Prachtband von hinten nach vorne oder aus der Mitte heraus lesen (...) es ist ein Buch geworden, das einlädt, sich in jedem Kapitel neu in den Alpenwald zu verlieben.'' *kleinezeitung.at
"Welche Geheimnisse und Geschichte(n) »Der Alpenwald« birgt (...) erzählt Eduard Hochbichlers und Werner Meisingers prächtiges Buch." *buchkultur.net
"Beim Durchforsten der über 400 Seiten fühlt sich der Leser mitgenommen zu einem herrlichen Waldspaziergang., auf dem Experten die Flora und Fauna der Alpinwelt wort- und bildgewaltig feiern.'' *outdoor-magazin
"Hochbichler und ein gutes Dutzend weiterer Autorinnen und Autoren, allesamt Experten auf ihrem Gebiet, durchforsten diese Waldregionen gründlich, um in dem üppig aufbereiteten Buch ein vielseitiges, gut informiertes, anschauliches Bild vom Alpenwald geben zu können. Das Buch "Der Alpenwald" wendet sich nicht an Fachleute, es ist auch keine wissenschaftliche Publikation. Sondern eine leidenschaftliche und kundige, oft auch sinnliche Auseinandersetzung mit dem, was jedem begegnet, der sich in diesem Gebirge aufhält. Die Fotografien veranschaulichen einerseits im Detail, was in den Texten erläutert wird, und verlieren sich andererseits lustvoll in Panoramen, in denen die Bäume mehr sind als Staffage." *Süddeutsche Zeitung
"Man kann sich darin verlieren, staunen und die umfassende Wichtigkeit und Kraft des Waldes und allem was er ermöglicht und ausmacht (wieder) ins Bewusstsein holen." *Hoch Hinaus Alpenverein
"Das ungewöhnliche Format (...) und die dem Holz nachempfundene Schraffur des Hardcovers lässt den Betrachter schon beim ersten Zuhandnehmen in Ehrfurcht verfallen. Dieses Gefühl hält während der Lektüre an. Man merkt, wie viel Arbeit und Mühe in diesem Buch stecken. Wer noch kein Waldliebhaber ist, wird es sehr wahrscheinlich werden." *Bergsteiger
"Dieses Buch ist ein Beweis dafür: Lesen verändert das Bewusstsein." salzkammergut.at
"Es sind fast 400 Seiten im Großformat, die eine echte Augenweide sind. Neben den fantastischen Fotos ist unendlich viel Wissen versammelt. (...) "Der Alpenwald" macht Lust, raus in die Natur zu gehen, um die vielen kleinen Wunder mit eigenen Augen zu sehen." *Pragmaticus
"Der voluminöse Band "Der Alpenwald" nimmt jede und jeden mit auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Gegenwart einer einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft." *Ibib.de
Der voluminöse Band "Der Alpenwald" nimmt jede und jeden mit auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Gegenwart einer einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft. *bibliomaniacs.de