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Wer entscheidet, wenn ich es nicht mehr kann?
Prof. Dr. Dr. Berend Feddersen ist nicht nur ein renommierter und engagierter Experte auf dem Gebiet der Palliativmedizin, sondern auch ein begabter Zeichner. Ganz im Stil des Weltbestsellers »Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd« unterhalten sich in diesem liebevoll illustrierten Buch ein Hase und ein alter Mann über die letzten Momente des Lebens. Schwierige Fragen wie »Wer entscheidet, wenn ich nicht mehr entscheiden kann?« werden auf spielerische und dennoch konkrete Weise beantwortet. So gelingt es dem Mediziner, die wichtigen…mehr

Produktbeschreibung
Wer entscheidet, wenn ich es nicht mehr kann?

Prof. Dr. Dr. Berend Feddersen ist nicht nur ein renommierter und engagierter Experte auf dem Gebiet der Palliativmedizin, sondern auch ein begabter Zeichner. Ganz im Stil des Weltbestsellers »Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd« unterhalten sich in diesem liebevoll illustrierten Buch ein Hase und ein alter Mann über die letzten Momente des Lebens. Schwierige Fragen wie »Wer entscheidet, wenn ich nicht mehr entscheiden kann?« werden auf spielerische und dennoch konkrete Weise beantwortet. So gelingt es dem Mediziner, die wichtigen Fragen, die in Patientenverfügungen sowie Betreuungs- und Vorsorgevollmachten geklärt werden müssen, sensibel, klug und dennoch mit einer erstaunlichen Leichtigkeit anzugehen.

Dieses einzigartige Buch nähert sich erzählerisch und illustrativ dem Thema Sterben Die liebevollen Zeichnungen des Autors unterstreichen den emotionalen und empathischen Zugang zu schwierigen Fragen am Ende des LebensDer renommierte Palliativmediziner Prof. Dr. Dr. Feddersen versteht es, sensible Themen humorvoll und klar zu vermitteln

Ausstattung: 75 farbige Illustrationen
Autorenporträt
Professor Dr. Dr. Berend Feddersen ist Oberarzt und Leiter des Ambulanten Palliative-Care-Teams der Universität München am Klinikum Großhadern. Feddersen ist aktives Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie, der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und der European Association of Palliative Care. Seine Interessensschwerpunkte liegen im Bereich der Versorgungsforschung in der Spezialisierten Ambulanten Palliativen Versorgung (SAPV) und der Erforschung neurophysiologischer Grundlagen von Symptomen in der Sterbephase.