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Monatelang reist Paul Theroux allein südwärts, Luxuszüge und schmuddelige Lokalbahnen bringen ihn fort aus dem verschneiten Boston bis zur Endstation Esquel im mythenumwobenen Hochland Argentiniens. Sein Weg führt ihn durch die USA und Mexiko, er trifft Fußballrowdys in El Salvador und amerikanische Aussteiger in Costa Rica, setzt über den Panamakanal, spricht mit den Straßenkindern in Kolumbien, teilt sich ein Hotelzimmer mit den Ratten in Ecuador, wird höhenkrank in Peru, verletzt sich in Bolivien und liest nächstens in Buenos Aires dem greisen, blinden Jorge Luis Borges Gedichte vor.

Produktbeschreibung
Monatelang reist Paul Theroux allein südwärts, Luxuszüge und schmuddelige Lokalbahnen bringen ihn fort aus dem verschneiten Boston bis zur Endstation Esquel im mythenumwobenen Hochland Argentiniens. Sein Weg führt ihn durch die USA und Mexiko, er trifft Fußballrowdys in El Salvador und amerikanische Aussteiger in Costa Rica, setzt über den Panamakanal, spricht mit den Straßenkindern in Kolumbien, teilt sich ein Hotelzimmer mit den Ratten in Ecuador, wird höhenkrank in Peru, verletzt sich in Bolivien und liest nächstens in Buenos Aires dem greisen, blinden Jorge Luis Borges Gedichte vor.
Autorenporträt
Paul Theroux, 1941 in Massachusetts geboren, reiste nach dem Hochschulabschluss 1963 nach Italien und Afrika, wo er als Lehrer arbeitete. 1968 übernahm er für drei Jahre einen Lehrstuhl an der Universität in Singapur. In dieser Zeit schrieb er Kurzgeschichten, Artikel für Zeitungen und verfasste zahlreiche Romane. In den frühen Siebzigerjahren zog er mit seiner Familie nach England und legte preisgekrönte Romane und viele erfolgreiche Reisebücher vor. Heute lebt Paul Theroux in den USA.