
Géraldine Elschner
Gebundenes Buch
Der alte Schäfer
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Zu gerne besucht Anton seinen Großvater jede Woche im Altenheim. Aber dabei muss er immer an dem "Drachen" vorbei, einem mürrischen alten Mann, der nur schimpft oder abwesend in die Ferne schaut. Anton hat Angst vor ihm.
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Géraldine Elscher wurde in Nordfrankreich geboren. 1973 kam sie für drei Monate nach Deutschland - und blieb. Sie studierte Romanistik und Germanistik, ließ sich anschließend zur Bibliothekarin mit Schwerpunkt "Kinderliteratur" ausbilden und fing an, Kinderbücher zu übersetzen.
Jonas Lauströer wurde 1979 in Hamburg geboren und studierte an der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften Design mit dem Schwerpunkt Illustration. Seit 2006 malt und zeichnet er freiberuflich unter anderem für den Spiegel, Gruner + Jahr, das Greenpeace-Magazin und Kinderbuchverlage.
Jonas Lauströer wurde 1979 in Hamburg geboren und studierte an der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften Design mit dem Schwerpunkt Illustration. Seit 2006 malt und zeichnet er freiberuflich unter anderem für den Spiegel, Gruner + Jahr, das Greenpeace-Magazin und Kinderbuchverlage.
Produktdetails
- Verlag: Minedition
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 32
- Altersempfehlung: ab 3 Jahren
- Erscheinungstermin: 5. Oktober 2011
- Deutsch
- Abmessung: 293mm x 240mm
- Gewicht: 408g
- ISBN-13: 9783865661425
- ISBN-10: 3865661424
- Artikelnr.: 33357102
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Geraldine Elschers Kinderbuch "Der alte Schäfer" hat Rezensent Dieter Bartetzko als eine ganz wunderbare, warmherzige Geschichte gelesen, die, so beteuert die Autorin, auch noch auf Tatsachen beruhe. Als der siebenjährige Anton seinen Großvater im Altenheim besucht, entdeckt er dort einen alten Schäfer, der wort- und bewegungslos sein Dasein fristet. Kurzerhand schafft der kleine Junge, nach Absprache mit der Direktorin, drei Schafe herbei, die nicht nur den alten Schäfer zu neuem Leben erwecken, sondern auch den übrigen Bewohnern viel Freude bereiten. Ganz verzaubert ist der Rezensent auch von den Zeichnungen und Bildern Jonas Lauströers. Geradezu "brillant" entwerfe der Illustrator individuelle Charaktere und Posen bei Mensch und Tier. Für den Kritiker ist dieses Buch eine wahre "Wonne".
© Perlentaucher Medien GmbH
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Es geht um einen kleinen Jungen namens Anton der seinen Opa öfters im Altenheim besucht und dann aber immer Angst hat vor einem alten Mann, der jeden Tag am gleichen Platz vor dem großen Fenster sitzt. Er schaut immer so gruselig, schimpft und schlägt manchmal auch wild um sich. Dem …
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Es geht um einen kleinen Jungen namens Anton der seinen Opa öfters im Altenheim besucht und dann aber immer Angst hat vor einem alten Mann, der jeden Tag am gleichen Platz vor dem großen Fenster sitzt. Er schaut immer so gruselig, schimpft und schlägt manchmal auch wild um sich. Dem kleinen Jungen ist der Mann sehr unheimlich. Sein Opa erklärt ihm dass der Mann früher Schäfer war und Anton sagt, dass sein Lieblingsplüschtier auch ein Schaf ist. Das nächste Mal bringt Anton sein Plüschtier mit und als Herr Grimm das sieht, lächelt er auf einmal und klingt auch ganz fröhlich. Das ist eine große Überraschung denn so fröhlich hat man ihn vorher nie gesehen. Anton hat dann eine Idee und bespricht das mit der Direktorin vom Altenheim. Der Garten vom Altenheim wird umgebaut und im Sommer ziehen Schafe dort auf die Wiese. Herr Grimm freut sich sehr und ist seitdem richtig glücklich. Anton kommt auch oft vorbei und hilft ihm dabei sich um die Schafe zu kümmern.<br />Ich finde das Buch total fürchterlich. Die Bilder sind einfach schrecklich und überhaupt nicht schön für Kinder. Auf der zweiten Doppelseite laufen zum Beispiel Menschen im Altenheim herum aber haben keinen Menschenkopf sondern einen Schafskopf. Das sieht sehr unheimlich aus und ist einfach nur hässlich, die meisten Bilder sind auch nur schwarz und braun gezeichnet und haben ganz komische Farben. Die Geschichte an sich hätte ja ganz schön sein können, wenn es niedliche Bilder dazu gegeben hätte, aber so rate ich davon ab das Buch zu kaufen und gebe ihm die Note 5.
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