Der junge Jäger Patuh wacht bei seiner Mutter und einer Gruppe von knapp 25 Menschen in einer Höhle auf. Mitten im Winter, zu Beginn der Steinzeit. Patuh jagt, Patuh liebt, Patuh streitet, Patuh trauert.
Nach dem überraschende Tod des Anführers der Gruppe, teilen sich die Menschen auf. Aber bereits nach kurzer Zeit zerfallen auch die kleinen Zweckgemeinschaften wieder, zersplittern, lassen Patuh alleine zurück. Er muss kämpfen - Für jede Nacht, für jeden Sonnenaufgang, für jeden Atemzug. Auf der Suche nach Leben, nach Freunden, nach Nahrung entdeckt er Neues, Unbekanntes, Anderes. Patuh lebt nicht das Leben, das er sich ausgesucht hat, aber das Leben, das er ertragen kann. Und so erlebt er die tiefsten Niederungen, genauso wie die höchsten Glücksseligkeiten. Nur eben anders.
Nach dem überraschende Tod des Anführers der Gruppe, teilen sich die Menschen auf. Aber bereits nach kurzer Zeit zerfallen auch die kleinen Zweckgemeinschaften wieder, zersplittern, lassen Patuh alleine zurück. Er muss kämpfen - Für jede Nacht, für jeden Sonnenaufgang, für jeden Atemzug. Auf der Suche nach Leben, nach Freunden, nach Nahrung entdeckt er Neues, Unbekanntes, Anderes. Patuh lebt nicht das Leben, das er sich ausgesucht hat, aber das Leben, das er ertragen kann. Und so erlebt er die tiefsten Niederungen, genauso wie die höchsten Glücksseligkeiten. Nur eben anders.