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Die etwa um 1411 entstandene Dreifaltigkeits-Ikone des russischen Malermönchs Andrej Rubljov gehört zu den wohl bekanntesten christlichen Kunstwerken überhaupt. Für Autor Gabriel Bunge, einem ausgewiesenen Experten der Ostkirche und der ikonografischen Tradition, ist diese Darstellung viel mehr als nur ein eindrucksvolles Bild. Er betrachtet die Ikone in vielschichtiger Weise, verknüpft ihre Entstehungsgeschichte mit dem reichen Schatz der ostkirchlichen Gebets-Liturgie und lässt auch die Lebensumstände Andrej Rubljovs Anfang des 15. Jahrhunderts nicht außer Acht.

Produktbeschreibung
Die etwa um 1411 entstandene Dreifaltigkeits-Ikone des russischen Malermönchs Andrej Rubljov gehört zu den wohl bekanntesten christlichen Kunstwerken überhaupt. Für Autor Gabriel Bunge, einem ausgewiesenen Experten der Ostkirche und der ikonografischen Tradition, ist diese Darstellung viel mehr als nur ein eindrucksvolles Bild. Er betrachtet die Ikone in vielschichtiger Weise, verknüpft ihre Entstehungsgeschichte mit dem reichen Schatz der ostkirchlichen Gebets-Liturgie und lässt auch die Lebensumstände Andrej Rubljovs Anfang des 15. Jahrhunderts nicht außer Acht.
Autorenporträt
Gabriel Bunge, geboren 1940 in Köln. Studium der Philosophie und Theologie in Bonn. Promotion in Alter Geschichte, Dr. h.c. der Universität Bern. 1962 Eintritt in die Abtei Heilig Kreuz in Chevetogne / Belgien. Seit 1980 Eremit im schweizerischen Tessin, Hegumen des Klosters Santa Croce. Seit 2010 Priestermönch der russisch-orthodoxen Kirche. Zahlreiche Veröffentlichungen über Altes Mönchtum, insbesondere Evagrios Pontikos.