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Darf die Freiheit als ontologischer Begriff betrachtet werden, nämlich als jener metaphysischer "Grund", die eine lange Tradition hinter sich hat? Es fehlt in der Forschung nicht an Versuchen, die Philosophie Schellings auf verschiedene Weise zu aktualisieren. Ziel des Bandes besteht aber darin: Zu zeigen, wie Schelling selbst die Begriffe "Grund" und "Freiheit" ab 1804 entwickelt und unauflösbar verbunden hat, so dass dem metaphysischen Denken neue Potentialitäten erschlossen werden. Dazu erweist die Interpretation des italienischen Philosophen Luigi Pareyson (1918-1991) sich als…mehr

Produktbeschreibung
Darf die Freiheit als ontologischer Begriff betrachtet werden, nämlich als jener metaphysischer "Grund", die eine lange Tradition hinter sich hat? Es fehlt in der Forschung nicht an Versuchen, die Philosophie Schellings auf verschiedene Weise zu aktualisieren. Ziel des Bandes besteht aber darin: Zu zeigen, wie Schelling selbst die Begriffe "Grund" und "Freiheit" ab 1804 entwickelt und unauflösbar verbunden hat, so dass dem metaphysischen Denken neue Potentialitäten erschlossen werden. Dazu erweist die Interpretation des italienischen Philosophen Luigi Pareyson (1918-1991) sich als entscheidend, um diese fundamentale Dimension des Denkens Schellings zu verstehen. Außerdem wird den Leser:innen ein Aufsatz Pareysons in deutscher Übersetzung angeboten.