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Das Schreiben von Kurzgeschichten, sagte Siegfried Lenz, habe er bei Hemingway studiert: "Man kann schreiben, mit dem einzigen Wunsch, verstehen zu lernen." So beginnt Lenz, eben aus englischer Kriegsgefangenschaft entlassen, seine literarische Arbeit. Heute gehören seine Erzählungen zum Allerbesten, was an deutscher Kurzprosa verfasst wurde. Dieser Band versammelte so bekannte Meisterwerke wie Das Wunder von Striegeldorf, Ein Freund der Regierung, Der sechste Geburtstag oder Der Anfang von etwas, das jetzt für das ZDF kongenial verfilmt wurde.

Produktbeschreibung
Das Schreiben von Kurzgeschichten, sagte Siegfried Lenz, habe er bei Hemingway studiert: "Man kann schreiben, mit dem einzigen Wunsch, verstehen zu lernen." So beginnt Lenz, eben aus englischer Kriegsgefangenschaft entlassen, seine literarische Arbeit. Heute gehören seine Erzählungen zum Allerbesten, was an deutscher Kurzprosa verfasst wurde. Dieser Band versammelte so bekannte Meisterwerke wie Das Wunder von Striegeldorf, Ein Freund der Regierung, Der sechste Geburtstag oder Der Anfang von etwas, das jetzt für das ZDF kongenial verfilmt wurde.
Autorenporträt
Lenz, Siegfried
Siegfried Lenz, 1926 im ostpreußischen Lyck geboren, gestorben am 2014 in Hamburg, zählt zu den bedeutendsten und meistgelesenen Schriftstellern der Nachkriegsliteratur. Seit 1951 veröffentlichte er alle seine Romane, Erzählungen, Essays und Bühnenwerke im Hoffmann und Campe Verlag. Mit den masurischen Geschichten So zärtlich war Suleyken hatte er seinen ersten großen Erfolg, der sich 1968 mit der Deutschstunde zum Welterfolg ausweitete. Mit seiner Novelle Schweigeminute gelang ihm 2008 im hohen Alter abermals ein fulminanter Presse- und Publikumserfolg. Für seine Bücher wurde er mit vielen wichtigen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main, dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und mit dem Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte 2009.
Rezensionen
"Der Autor der "Deutschstunde" beeindruckt seine Leser bis heute mit einer schlicht daherkommenden, jedoch tiefgründigen Menschlichkeit." Ulrike Cordes dpa-Meldung, 02.10.2019