Vier Menschen, verbunden durch das Schicksal, kämpfen um ihre Zukunft
»Der beste Roman zur Klimakrise. Das Buch der Stunde.« ORF FM 4
Das ganze Land stöhnt unter Hitze und Trockenheit. Da geraten Waldbrände außer Kontrolle. Vier Menschen, verbunden durch das Schicksal, kämpfen um ihre Zukunft: Didrik muss seine Familie retten. Melissa kann sich nicht mehr im Internet verstecken. Andrés Wut wächst. Und Vilja erlebt zum ersten Mal, dass es auch auf sie ankommt. Jens Liljestrand erzählt eine unglaublich packende Geschichte zur drängenden Fragen unserer Zeit: Können wir die Welt bewahren und zusammen weiterleben?
»Entwickelt eine Stephen-King-ähnliche Dramatik und Spannung.« hr 2
»Packend, poetisch und psychologisch scharf. Großartig.« Dagens Nyheter, Best Book of the Year
»Bücher wie dieses sollten wir verinnerlichen - und unseren Lebensstil ändern.« Hannes Jaenicke
»Atemberaubend und kraftvoll. Eine aufwühlende, beeindruckende Geschichte, unverzichtbar für unsere Zeit.« John Ironmonger, Autor von »Der Wal und das Ende der Welt«
»Der beste Roman zur Klimakrise. Das Buch der Stunde.« ORF FM 4
Das ganze Land stöhnt unter Hitze und Trockenheit. Da geraten Waldbrände außer Kontrolle. Vier Menschen, verbunden durch das Schicksal, kämpfen um ihre Zukunft: Didrik muss seine Familie retten. Melissa kann sich nicht mehr im Internet verstecken. Andrés Wut wächst. Und Vilja erlebt zum ersten Mal, dass es auch auf sie ankommt. Jens Liljestrand erzählt eine unglaublich packende Geschichte zur drängenden Fragen unserer Zeit: Können wir die Welt bewahren und zusammen weiterleben?
»Entwickelt eine Stephen-King-ähnliche Dramatik und Spannung.« hr 2
»Packend, poetisch und psychologisch scharf. Großartig.« Dagens Nyheter, Best Book of the Year
»Bücher wie dieses sollten wir verinnerlichen - und unseren Lebensstil ändern.« Hannes Jaenicke
»Atemberaubend und kraftvoll. Eine aufwühlende, beeindruckende Geschichte, unverzichtbar für unsere Zeit.« John Ironmonger, Autor von »Der Wal und das Ende der Welt«
Eine fesselnde Geschichte mit großer Spannung. Augsburger Allgemeine 20221212
Trotz "Pageturner"-Qualitäten und einem Hype auf der Frankfurter Buchmesse ist Rezensent Peter Praschl nicht begeistert von Jens Liljestrands Klimakatastrophenroman. Nachdem hierin nicht nur in Kalifornien, sondern auch in Nordschweden die Wälder zu brennen begonnen haben, ist eine Familie auf der Flucht: Der Vater landet mit dem Baby bei seiner Ex-Geliebten und Influencerin Melissa, die Mutter mit der Teenager-Tochter in einem Flüchtlingscamp. Sympathisch ist dabei keiner, und die erzählenden Figuren klingen auch fast alle gleich, so Praschl, dafür passiere ständig etwas, und zwar "rasend schnell" - der Kritiker sieht die Actionverfilmung schon vor sich. Was Liljestrand aber eben nicht gelinge, sei, über den Klimawandel so zu erzählen, dass man ihn etwas besser verstehe, bedauert Praschl. Einzig, dass der Autor hier gut die Haltung der "Gegenwartsmenschen" abbilde, mit der der Klimawandel sicher nicht aufzuhalten sei, kann er als produktive Lesart vorschlagen - etwas "ermüdend" findet er das alles aber trotzdem.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensent Thomas Hummitzsch schätzt die Idee des Schweden Jens Liljestrand, den Klimawandel anhand konkreter Geschichten und Menschen verständlich zu machen. Das Szenario, das der Autor in seinem Roman entwirft, erscheint dem Rezensenten so apokalyptisch wie realistisch. Schweden brennt und die Figuren nehmen Reißaus oder twittern, bis das Handy raucht. Wie es dazu kommen konnte, untersucht der Autor laut Hummitzsch in aus unterschiedlichen Perspektiven erzählten Kapiteln aus Sicht eines Familienvaters, einer Influencerin und anderen. Themen wie Angst, Liebe, Scham, Leid und Vergebung werden behandelt. Leider "klappert" die Montage der verschiedenen Motive und Themen etwas, kritisiert der Rezensent. Den Versuch, den Klimawandel in konkrete Geschichten zu überführen, findet er trotzdem wichtig.
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»Gelesen wird dieser reale Horror-Roman von vier starken Stimmen. die [...] die unterschiedlichen Charaktere [...] sehr gut zur Geltung bringen. Neben der eindringlichen Geschichte bekommt man so auch zu den Figuren ein klares Bild.« Alex Dengler denglers-buchkritik.de 20221031