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Mit dem Beitritt der Europäischen Union im Jahr 2007 legte Bulgarien den ersten Baustein seiner europäischen Integration. Fünf Jahre später steht das Land immer noch auf der Warteliste für den Schengen-Raum, obwohl die meisten Staaten der fünften EU-Erweiterung bereits Mitglieder der grenzfreien Zone sind. Die bulgarische Republik befriedigt sich jedoch nicht mit der Rolle eines Outsiders in der europäischen Gemeinschaft und bemüht sich weiterhin um die effektive Umsetzung politischer Reformen. Überwiegt bei der Bestrebung Bulgariens nach einem Schengenbeitritt das ökonomische Interesse oder…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Beitritt der Europäischen Union im Jahr 2007 legte Bulgarien den ersten Baustein seiner europäischen Integration. Fünf Jahre später steht das Land immer noch auf der Warteliste für den Schengen-Raum, obwohl die meisten Staaten der fünften EU-Erweiterung bereits Mitglieder der grenzfreien Zone sind. Die bulgarische Republik befriedigt sich jedoch nicht mit der Rolle eines Outsiders in der europäischen Gemeinschaft und bemüht sich weiterhin um die effektive Umsetzung politischer Reformen. Überwiegt bei der Bestrebung Bulgariens nach einem Schengenbeitritt das ökonomische Interesse oder die Sehnsucht nach vollkommener europäischer Identität? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Frage.
Autorenporträt
Borjana Velikova studierte Politik- und Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz. Seit ihrem erfolgreichen Abschluss im Jahr 2012 ist sie im Zentrum für Prävention und Bekämpfung der Korruption und der organisierten Kriminalität in Sofia, Bulgarien, tätig.