Der korrekte Vollzug des Pflegeprozesses gemäß den gesetzlichen Vorschriften stößt in der Praxis auf schier unüberwindliche Schwierigkeiten. Nur allzu oft werden Pflegeprozess und Pflegedokumentation nicht als das Hilfsmittel empfunden, als das sie ursprünglich konzipiert wurden, sondern als lästige und vor allem überflüssige Pflicht.
Die Autorin dieses Buches hat sich diesem Phänomen in der Praxis gestellt und ein Modell entwickelt, das zur Umsetzung eines sinnvollen und auch sinnvoll erlebten Pflegeprozesses anleitet. In diesem Werk, das gleichzeitig Lehr- und Lernbuch ist, vermittelt sie zunächst einführend die Grundlagen des Pflegeprozesses und widmet sich danach in besonderer Weise der Pflegedokumentation, die sich in der Folge als zentraler Begriff herausstellt. Dabei bleibt stets der Bezug zur Praxis mit ihren Rahmenbedingungen und Grenzen, aber auch der Blick auf die Entwicklungsmöglichkeiten und Potenziale gewahrt, die sie enthält. Diesem Konzept folgend, wird demLeser abschließen die Pflegevisite als Evaluierungsinstrument und Mittel zur Qualitätssicherung vor Ort näher gebracht.
In einem Begleitheft zum Buch erläutert Leoni-Scheiber ein in der Praxis erprobtes didaktisches Modell, das es erlaubt, den Schülerinnen und Schülern Sinn und korrekte Umsetzung des Pflegeprozesses erfolgreich zu vermitteln.
Sowohl Buch als auch Begleitheft orientieren sich an der österreichischen Gesetzeslage und an den Vorgaben des österreichischen Curriculums der Gesundheits- und Krankenpflege.
Die Autorin dieses Buches hat sich diesem Phänomen in der Praxis gestellt und ein Modell entwickelt, das zur Umsetzung eines sinnvollen und auch sinnvoll erlebten Pflegeprozesses anleitet. In diesem Werk, das gleichzeitig Lehr- und Lernbuch ist, vermittelt sie zunächst einführend die Grundlagen des Pflegeprozesses und widmet sich danach in besonderer Weise der Pflegedokumentation, die sich in der Folge als zentraler Begriff herausstellt. Dabei bleibt stets der Bezug zur Praxis mit ihren Rahmenbedingungen und Grenzen, aber auch der Blick auf die Entwicklungsmöglichkeiten und Potenziale gewahrt, die sie enthält. Diesem Konzept folgend, wird demLeser abschließen die Pflegevisite als Evaluierungsinstrument und Mittel zur Qualitätssicherung vor Ort näher gebracht.
In einem Begleitheft zum Buch erläutert Leoni-Scheiber ein in der Praxis erprobtes didaktisches Modell, das es erlaubt, den Schülerinnen und Schülern Sinn und korrekte Umsetzung des Pflegeprozesses erfolgreich zu vermitteln.
Sowohl Buch als auch Begleitheft orientieren sich an der österreichischen Gesetzeslage und an den Vorgaben des österreichischen Curriculums der Gesundheits- und Krankenpflege.