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Die Terroristen des 21. Jahrhunderts wollen unsere Wirtschaft zerstören. Sie attackieren jenes fein gewobene, weltumspannende Netz der Wirtschaft, das uns seit Jahrzehnten immer mehr Wohlstand gebracht hat: die Globalisierung. Der Bestsellerautor Ulrich Schäfer hat intensiv recherchiert und fördert ganz neue und erschreckende Erkenntnisse zutage. Er belegt damit, wie teuflisch der Plan des islamistischen Terrors wirklich ist und wie groß die Gefahr für unsere westlichen Gesellschaften. Schäfer zeigt, wo wir ansetzen müssen, um den Angriff der islamistischen Terroristen auf unseren Wohlstand…mehr

Produktbeschreibung
Die Terroristen des 21. Jahrhunderts wollen unsere Wirtschaft zerstören. Sie attackieren jenes fein gewobene, weltumspannende Netz der Wirtschaft, das uns seit Jahrzehnten immer mehr Wohlstand gebracht hat: die Globalisierung. Der Bestsellerautor Ulrich Schäfer hat intensiv recherchiert und fördert ganz neue und erschreckende Erkenntnisse zutage. Er belegt damit, wie teuflisch der Plan des islamistischen Terrors wirklich ist und wie groß die Gefahr für unsere westlichen Gesellschaften. Schäfer zeigt, wo wir ansetzen müssen, um den Angriff der islamistischen Terroristen auf unseren Wohlstand abzuwehren. Wir dürfen die Warnungen nicht länger ignorieren.
Wir sind in akuter Gefahr
Die islamistischen Terroristen wollen nicht bloß Menschen töten, sondern unsere Wirtschaft zerstören. Sie jagen Gebäude und Flugzeuge in die Luft, aber in Wahrheit wollen sie unseren Wohlstand sprengen. Im Namen Allahs führt al-Kaida einen Wirtschaftskrieg und zielt damit ins Herz unserer Gesellschaft. Doch auch zehn Jahre nach den monströsen Attacken des 11. September 2001 ignorieren Politiker und Geheimdienste diese Gefahr, haben sie die Bedrohung nicht richtig analysiert. Der Bestsellerautor Ulrich Schäfer zeigt auf, welchen teuflischen Plan die islamistischen Terroristen tatsächlich verfolgen. Er fördert neue, erschreckende Erkenntnisse zutage und belegt, wie sehr der islamistische Terror unseren Lebensstandard bedroht. Schäfer zeigt, wo wir ansetzen müssen, um den Angriff auf unseren Wohlstand abzuwehren. Denn eines ist sicher: Auch nach dem Tod von Osama bin Laden geht der Terror weiter!
Autorenporträt
Ulrich Schäfer, Jahrgang 1967, ist einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsjournalisten. Er absolvierte nach dem Studium der Volkswirtschaft in Münster und Washington, D.C., eine Ausbildung an der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Im Anschluss arbeitete er als Wirtschaftsjournalist beim Spiegel und bei der Süddeutschen Zeitung. Dort ist er heute Ressortleiter. 2008 erschien sein Bestseller "Der Crash des Kapitalismus" bei Campus.
Rezensionen
08.08.2011, Wirtschaftswoche -- Der Angriff "Von Osamas Erben droht uns anhaltende Gefahr. Der erfahrene Wirtschaftsjournalist Ulrich Schäfer zeigt das mit vielen bis in die Neunzigerjahre zurückgehenden Belegen auf."
Der Angriff "Von Osamas Erben droht uns anhaltende Gefahr. Der erfahrene Wirtschaftsjournalist Ulrich Schäfer zeigt das mit vielen bis in die Neunzigerjahre zurückgehenden Belegen auf." (Wirtschaftswoche, 08.08.2011) Ohne 9/11 keine Finanzkrise? "Der Autor weist auf Aspekte von al-Qaida hin, die durchaus einer breiteren Öffentlichkeit bekannt werden sollten." (DiePresse.com, 03.09.2011) 11. September 2001 - Was der Tag verändert hat "Schäfers Beobachtung, dass islamistische Attentäter zur gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise beigetragen haben, sollte Beachtung finden." (Der Tagesspiegel, 05.09.2011) Der Angriff "Überraschende Thesen zu den Folgen von 9/11." (ZDF Morgenmagazin, 08.09.2011) Angriff der Wirtschaftskrieger "Der Wirtschaftsjournalist Ulrich Schäfer schaut akribisch hinter die Oberfläche der Radikalislamisten ... Man muss seinen Thesen Aufmerksamkeit schenken. Denn was nach der Lektüre des 300-Seiten-Buchs klar ist: Ignorieren wir die ökonomischen Ziele hinter ElKaidas Strategie zu lange, ist es irgendwann zu spät." (Handelsblatt, 09.09.2011) Terror mit Hebeleffekt "Schäfer analysiert detailliert, warum terroristische Anschläge uns in den vergangenen Jahren so stark getroffen haben ... man lernt viel über den internationalen Terrorismus." (Die Zeit, 24.11.2011)