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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Domschule Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: A Einleitung: verschiedene Religionen"Die Wege zu Gott sind so zahlreich wie die Anzahl der Seelen seiner Geschöpfe" Da der Mensch von Gott stammt, zieht es ihn von Natur aus zu seinem Schöpfer. Die Wege zu ihm sind dabei durchaus sehr vielfältig. So haben sich seit Jahrtausenden je nach Umfeld, Überzeugung, Anschauung und Auslegung des geoffenbarten Wortes Gottes unzählige verschiedene Religionen herausgebildet. Sie alle haben jedoch eine große Gemeinsamkeit. Der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Domschule Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: A Einleitung: verschiedene Religionen"Die Wege zu Gott sind so zahlreich wie die Anzahl der Seelen seiner Geschöpfe" Da der Mensch von Gott stammt, zieht es ihn von Natur aus zu seinem Schöpfer. Die Wege zu ihm sind dabei durchaus sehr vielfältig. So haben sich seit Jahrtausenden je nach Umfeld, Überzeugung, Anschauung und Auslegung des geoffenbarten Wortes Gottes unzählige verschiedene Religionen herausgebildet. Sie alle haben jedoch eine große Gemeinsamkeit. Der Mensch sucht nach dem Sinn des Lebens und sehnt sich nach seinem Gott, der ihm Halt, Zuversicht und Erkenntnis geben soll. Ohne Verweise auf etwas Größeres, Göttliches, ist der Mensch nicht lebensfähig. Erst ein Mensch, der ein von Gott empfängt, ist ein Geschöpf, das wirklich lebt.Da dieses sehr umfangreiche Thema in dieser Hausarbeit nur skizzenhaft dargestellt werden kann, wird auf eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Religionen verzichtet, es wird nur auf Gemeinsamkeiten und Ansatzpunkte des Dialogs mit dem Christentum eingegangen. Auch die vatikanischen Dokumente werden nur in Auszügen behandelt.B 1. Was hat sich verändert seit dem II. Vatikanischen KonzilDas Verhältnis zu den anderen, nichtchristlichen Religionen wurde im Konzil in der Kirchenkonstitution Lumen gentium, in der Erklärung Nostra aetate und im Dekret Ad gentes neu festgelegt. Hier werden die Religionen nicht mehr nur als Heidentum, Irrglaube oder Götzendienst abgewehrt. Nun gelten sie als Formen der menschlichen Suche nach Gott.1.1 Das Verhältnis zu Nichtchristen früherVor dem zweiten Vatikanischen Konzil wurden Nichtchristen mit dem alt- und neutestamentlichen Begriff "Heiden" bezeichnet. Die Kirche beharrte auf dem Standpunkt, dass es außer ihr kein Heil gäbe. Sie "...bekennt und verkündet, dass "niemand außerhalb der katholischen Kirche, weder Heide" noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter - des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr (der Kirche) anschließt." [...]