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Sport existierte zu jeder Zeit bei allen Völkern und erfüllte dabei unterschiedliche aber auch spezifische Aufgaben und Funktionen im Leben der Menschen. Er war zweifelsohne auch ein bedeutender Bestandteil des antiken griechischen Alltags. Der Ringkampf spielte bei den Griechen eine wichtige Rolle und genoss in deren Kultur eine hohe Wertschätzung und Beliebtheit. Das Ringen weist eine jahrtausendealte Tradition im Kanon des olympischen Programms auf, welches in unserer heutigen Gesellschaft einen eher geringeren Stellenwert einnimmt. So sollte der Ringkampf im Jahr 2020, angesichts diverser…mehr

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Produktbeschreibung
Sport existierte zu jeder Zeit bei allen Völkern und erfüllte dabei unterschiedliche aber auch spezifische Aufgaben und Funktionen im Leben der Menschen. Er war zweifelsohne auch ein bedeutender Bestandteil des antiken griechischen Alltags. Der Ringkampf spielte bei den Griechen eine wichtige Rolle und genoss in deren Kultur eine hohe Wertschätzung und Beliebtheit. Das Ringen weist eine jahrtausendealte Tradition im Kanon des olympischen Programms auf, welches in unserer heutigen Gesellschaft einen eher geringeren Stellenwert einnimmt. So sollte der Ringkampf im Jahr 2020, angesichts diverser Gründe, aus dem olympischen Wettkampfprogramm gestrichen werden. Aufgrund dieser Entwicklung werden dahingehend allgemeine Aspekte, Techniken und Regeln des Ringkampfes sowie Wesen und Zweck dieser Disziplin beleuchtet. Der Fokus liegt innerhalb dieser kritischen Analyse auf der Zeit der griechischen Antike. Eine Sportart, welche in ihren grundlegenden Strukturen so erhalten blieb, wie sie einst war, ist einzigartig.
Autorenporträt
Tobias John, geboren 1991, lebt in Zeulenroda, studiert Geschichte und Sport auf Lehramt an der Universität Erfurt. Das vorliegende Schriftstück verfasste er im Rahmen seines Bachelorstudiums. Anstoß bildete die Aktualität der Thematik und die resultierende Frage: Inwieweit kann der historische Kampfsport als olympischer Bestandteil hinterfragt werden?