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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Alte Geschichte), Veranstaltung: Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit setzt sich zum Ziel, den Realitätsgehalt im antiken Roman anhand von Longos Daphnis und Chloe zu prüfen und herauszuarbeiten, inwieweit der antike Roman Quellencharakter besitzt. Auf Grund der umfangreichen Motive des gesamten Romans wird sich diese Seminararbeit schwerpunktmäßig mit dem Motiv der Kindesaussetzung auseinandersetzen. Da die Motivik der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Alte Geschichte), Veranstaltung: Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit setzt sich zum Ziel, den Realitätsgehalt im antiken Roman anhand von Longos Daphnis und Chloe zu prüfen und herauszuarbeiten, inwieweit der antike Roman Quellencharakter besitzt. Auf Grund der umfangreichen Motive des gesamten Romans wird sich diese Seminararbeit schwerpunktmäßig mit dem Motiv der Kindesaussetzung auseinandersetzen. Da die Motivik der Kindesaussetzung die Handlung wie eine Klammer umschließt, eignet sich nahezu kein anderes Thema so gut wie dieses, um das Verhältnis zwischen Fiktion und Realität am Beispiel des Romans Daphnis und Chloe zu erörtern. Dafür werden zunächst einige Informationen zu dem Roman des Longos geliefert. Im weiteren Verlauf wird das Motiv der Kindesaussetzung anhand von Textbelegen aus der Sekundärliteratur beleuchtet, damit dann im Schlussteil festgestellt werden kann, ob Longos die gesellschaftlichen Normen seiner Zeit darstellt oder die Schilderung doch rein auf fiktionalen Elementen basiert.