"Das Problem ist die Familie, Rabbi", sagte er. "Die Familie bringt in uns allen unsere besten und unsere schlechtesten Seiten zum Vorschein."
Vieles, was wir in der Kindheit erfahren und erleben, prägt uns für unser ganzes Leben. Sind wir trotz aller Prägungen durch die Familie frei genug, um unser eigenes Leben zu führen?
Jost Wetter-Parasie und Luitgardis Parasie zeigen, welche Potenziale an Liebe und Geborgenheit die Familie geben kann. Sie erörtern: Warum gerate ich mit meinem Partner immer wieder über die gleichen Fragen in Streit? Warum gelingt mir die Abnabelung von meinen Eltern so schlecht?
Dieser Ratgeber erzählt von Menschen, die Auswege aus problematischen Familienprägungen gefunden haben. Auch Beispiele aus der Bibel werden aufgegriffen. Die Methoden der Familienaufstellung nach Bert Hellinger werden kritisch untersucht. Anhand praktischer Übungen können die Leser schließlich erste Einstiege in ihre eigene Familiengeschichte wagen.
Vieles, was wir in der Kindheit erfahren und erleben, prägt uns für unser ganzes Leben. Sind wir trotz aller Prägungen durch die Familie frei genug, um unser eigenes Leben zu führen?
Jost Wetter-Parasie und Luitgardis Parasie zeigen, welche Potenziale an Liebe und Geborgenheit die Familie geben kann. Sie erörtern: Warum gerate ich mit meinem Partner immer wieder über die gleichen Fragen in Streit? Warum gelingt mir die Abnabelung von meinen Eltern so schlecht?
Dieser Ratgeber erzählt von Menschen, die Auswege aus problematischen Familienprägungen gefunden haben. Auch Beispiele aus der Bibel werden aufgegriffen. Die Methoden der Familienaufstellung nach Bert Hellinger werden kritisch untersucht. Anhand praktischer Übungen können die Leser schließlich erste Einstiege in ihre eigene Familiengeschichte wagen.
"Ich bringe mein Leben elend zu ... doch will ich meinem Schicksal trotzen, obschon es Augenblicke meines Lebens geben wird, wo ich das unglücklichste Geschöpf Gottes sein werde ...
Diese Zeilen schrieb Ludwig van Beethoven. Seine Familie war nicht unproblematisch. Er hätte die Resignation wählen können und damit den Lebensentwurf seines Vaters, aber er nutzte die Kraft, die seine Mutter ihm mitgegeben hatte und orientierte sich an ihrem Vorbild.
Mit diesem Zitat sind wir schon mittendrin in dem spannenden Sachbuch von Jost und Luitgardis Parasie, die mit diesem Ratgeber ihr drittes gemeinsames Buch vorlegen.
Informativ und praktisch wie die vorigen Werke hilft mir das Buch, meine eigene Familiengeschichte unter die Lupe zu nehmen. Anhand der systemischen Therapie, in der die Familie als System begriffen wird und dargestellt werden kann, lerne ich beim Lesen, meine eigene Position in meiner Familie wahrzunehmen. Besonders gefallen hat mir, dass die so genannten Problemkinder, d ie schwarzen Schafe, die fast jede Familie kennt, hier mit sehr viel Verständnis und Sachwissen beschrieben werden und sich beim Lesen neue Lösungshorizonte erschließen.
Gleichzeitig wird der Leser hineingenommen in die Zerreißprobe echter Fallstudien und in die drastischen Familiengeschichten der Bibel. Es ist erfrischend zu sehen, wie das Buch der Bücher aktueller ist denn je. Endlich versteht man, wie ein frühreifer, siebzehnjähriger Josef mit seinen Allmachtsphantasien seine Brüder herausfordern musste. Und wie die Umstände und Ereignisse fast unmerklich seinen Charakter reifen ließen.
In bewährter Tradition gibt es im Buch Material, mit dem man arbeiten kann. In diesem Fall: die Erstellung des eigenen Familienbaums." (Albrecht Gralle)
Diese Zeilen schrieb Ludwig van Beethoven. Seine Familie war nicht unproblematisch. Er hätte die Resignation wählen können und damit den Lebensentwurf seines Vaters, aber er nutzte die Kraft, die seine Mutter ihm mitgegeben hatte und orientierte sich an ihrem Vorbild.
Mit diesem Zitat sind wir schon mittendrin in dem spannenden Sachbuch von Jost und Luitgardis Parasie, die mit diesem Ratgeber ihr drittes gemeinsames Buch vorlegen.
Informativ und praktisch wie die vorigen Werke hilft mir das Buch, meine eigene Familiengeschichte unter die Lupe zu nehmen. Anhand der systemischen Therapie, in der die Familie als System begriffen wird und dargestellt werden kann, lerne ich beim Lesen, meine eigene Position in meiner Familie wahrzunehmen. Besonders gefallen hat mir, dass die so genannten Problemkinder, d ie schwarzen Schafe, die fast jede Familie kennt, hier mit sehr viel Verständnis und Sachwissen beschrieben werden und sich beim Lesen neue Lösungshorizonte erschließen.
Gleichzeitig wird der Leser hineingenommen in die Zerreißprobe echter Fallstudien und in die drastischen Familiengeschichten der Bibel. Es ist erfrischend zu sehen, wie das Buch der Bücher aktueller ist denn je. Endlich versteht man, wie ein frühreifer, siebzehnjähriger Josef mit seinen Allmachtsphantasien seine Brüder herausfordern musste. Und wie die Umstände und Ereignisse fast unmerklich seinen Charakter reifen ließen.
In bewährter Tradition gibt es im Buch Material, mit dem man arbeiten kann. In diesem Fall: die Erstellung des eigenen Familienbaums." (Albrecht Gralle)