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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,8, FernUniversität Hagen (infernum), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist sicher nicht übertrieben zu sagen, dass diese Tragödie des Aralsees in den letzten 40 Jahren die größte, jemals vom Menschen verursachte Wasserkatastrophe darstellt." Mit diesem Satz spricht Wolfram MAUSER drei Teilaspekte an, die es im Nachfolgenden zu untersuchen gilt:1. der zeitliche Fokus liegt auf den letzten 40 Jahren (bzw. auf der Zeit nach 1960)2. es handelt sich um ein Problem anthropogener Art3. der Ursprung der Problematik betrifft das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,8, FernUniversität Hagen (infernum), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist sicher nicht übertrieben zu sagen, dass diese Tragödie des Aralsees in den letzten 40 Jahren die größte, jemals vom Menschen verursachte Wasserkatastrophe darstellt." Mit diesem Satz spricht Wolfram MAUSER drei Teilaspekte an, die es im Nachfolgenden zu untersuchen gilt:1. der zeitliche Fokus liegt auf den letzten 40 Jahren (bzw. auf der Zeit nach 1960)2. es handelt sich um ein Problem anthropogener Art3. der Ursprung der Problematik betrifft das Medium Wasser; die katastrophalen Auswirkungen gehen aber deutlich darüber hinausDie Entwicklung des Aralsees ist ein anschauliches Beispiel für die Komplexität von ökologischen Problemen, deren Entwicklung man so nicht vorhersehen konnte - oder auch nicht vorhersehen wollte (siehe Kapitel 5.3). Wie im Kapitel 5.2 dargestellt wird, ist das Problem aber nicht völlig einzigartig. Gerade deshalb ist diese Problematik so aktuell.
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Autorenporträt
Christian Dickenhorst wurde 1972 geboren und studierte Jura an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nachdem er das erste Staatsexamen erfolgreich abgelegt hatte, durchlief er die Ausbildung für den gehobenen Verwaltungsdienst und begann im Anschluss daran seine berufliche Tätigkeit bei der Stadtverwaltung in München. Neben seinem Beruf absolvierte der Autor ein Fernstudium in Personalentwicklung an der TU Kaiserslautern, das er 2006 mit Auszeichnung abschloss. Die Freude an akademischer Weiterbildung, der Wunsch nach einer beruflichen Neuorientierung und das grundlegende Interesse an der Umwelt, brachten ihn 2008 schließlich zum Masterstudium Umweltwissenschaften (infernum) an der FernUniversität in Hagen. Auch dieses Studium wurde im Herbst 2012 mit der Bestnote abgeschlossen. Die Kombination von Recht und Umwelt interessiert und fasziniert den Autor besonders.