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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Lektürekurs Michel Foucault: Selbsttechniken und Technologien des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des Arbeitskraftunternehmers nach Günter Voß und dem Unternehmerischen Selbst nach Ulrich Bröckling. Beide Phänomene beschreiben Leitbilder in der heutigen Gesellschaft und werden im Rahmen der Hausarbeit verglichen.Das Phänomen des Arbeitskraftunternehmers geht davon aus, dass der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Lektürekurs Michel Foucault: Selbsttechniken und Technologien des Selbst, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des Arbeitskraftunternehmers nach Günter Voß und dem Unternehmerischen Selbst nach Ulrich Bröckling. Beide Phänomene beschreiben Leitbilder in der heutigen Gesellschaft und werden im Rahmen der Hausarbeit verglichen.Das Phänomen des Arbeitskraftunternehmers geht davon aus, dass der Arbeitskraftunternehmer die vorherrschenden Typen des Arbeitnehmers ablöst. Der Arbeitskraftunternehmer bildet demnach ein gesellschaftliches Leitbild für den zukünftigen Arbeitsmarkt, welches die Entwicklung Erwerbstätiger zu Unternehmen ihrer selbst beschreibt. Das heißt, betriebliche Bedürfnisse, wie das Erwirtschaften von Profit, werden überwiegend von Arbeitnehmern übernommen.Hervorgerufen wird dieses Phänomen laut Voß durch einen allgemeinen Strukturwandel. Dieser Strukturwandel ist durch eine marktorientierte Wirtschaft, die zunehmende Rolle der Technologien, einer veränderten Betriebsorganisation, sowie neuen Berufsstrukturen gekennzeichnet.
Autorenporträt
Samantha Joanna Marzinzik studierte von 2012 bis 2016 im Bachelor "Internationale Kommunikation und Übersetzen" an der Universität Hildesheim, Deutschland. 2019 hat sie den Master in "Sprachwissenschaft und Interkultureller Kommunikation" an der Universität Hildesheim abgeschlossen mit dem Schwerpunkt DaF/DaZ-Lehre. Seit Herbst 2020 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hildesheim im Institut für Interkulturelle Kommunikation tätig mit dem Schwerpunkt auf Lehre. Ihre Spezialgebiete sind DaF/DaZ (Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache), Funktionale Pragmatik (FP), Rassismus-, Whiteness- und Diskriminierungsforschung, Fremdsprachenlehre, Interkulturalität, Interkulturelle Kommunikation u.ä.