"›Der Archipel GULAG‹ hat ein vorher nie erreichtes Interesse für die zahllosen Opfer eines Terrors erweckt, dessen Methoden und Ziele bis dahin unverständlich blieben ... Solschenizyn zeigt, wie sehr es auf den Mut ankommt, doch wie selten er bleiben muß überall dort, wo die Gewalt grenzenlos herrscht. Im zweiten Teil dieses Buches formuliert Solschenizyn die Erkenntnisse, die er aus seinem ereignisreichen, leidvollen Leben gewonnen hat." (Manès Sperber, Frankfurter Allgemeine Zeitung)