Wir alle kennen sie: die Wichtigtuer, Intriganten, Tyrannen und Egomanen im Berufsleben - und wir haben eine sehr einprägsame Bezeichnung für diese Spezies, die uns das Leben oft genug schwer macht ...
Dieses rotzfreche Buch von Robert Sutton, renommierter Management-Autor und Professor in Stanford, liefert den Beweis: Arschlöcher sind nicht nur eine unerträgliche Zumutung für ihre Mitmenschen, sondern schaden dem Unternehmen massiv - auch und gerade wenn sie an dessen Spitze stehen.
Wie lassen sich Arschlöcher sicher identifizieren und entschlossen kaltstellen? Dieses Buch öffnet uns die Augen. Es verhilft den Unterdrückten des Arbeitsalltags zu ihrem Recht und ist Balsam für alle, die sich am Ende ihres Bürotags nur noch eins wünschen: Nichts wie raus hier. Ein respektloser Leitfaden mit einer Fülle von nützlichen Ideen, wie man Arschlöcher zum Teufel jagt, ihnen - wenn das nicht geht - optimal ausweicht oder sich (schlimmstenfalls) eine erträgliche Nische sucht, wo man seine Ruhe vor ihnen hat ...
Dieses rotzfreche Buch von Robert Sutton, renommierter Management-Autor und Professor in Stanford, liefert den Beweis: Arschlöcher sind nicht nur eine unerträgliche Zumutung für ihre Mitmenschen, sondern schaden dem Unternehmen massiv - auch und gerade wenn sie an dessen Spitze stehen.
Wie lassen sich Arschlöcher sicher identifizieren und entschlossen kaltstellen? Dieses Buch öffnet uns die Augen. Es verhilft den Unterdrückten des Arbeitsalltags zu ihrem Recht und ist Balsam für alle, die sich am Ende ihres Bürotags nur noch eins wünschen: Nichts wie raus hier. Ein respektloser Leitfaden mit einer Fülle von nützlichen Ideen, wie man Arschlöcher zum Teufel jagt, ihnen - wenn das nicht geht - optimal ausweicht oder sich (schlimmstenfalls) eine erträgliche Nische sucht, wo man seine Ruhe vor ihnen hat ...
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.10.2006Vorkämpfer der Unterdrückten
Jetzt wird die Arbeitswelt schöner. Denn all die vielen unausstehlichen Kollegen, die keine Gelegenheit auslassen, ihre Mitarbeiter herabzuwürdigen, schlechte Stimmung zu verbreiten oder einfach den Idioten zu markieren, müssen sich auf schwere Zeiten einstellen.
Robert Sutton, Professor der amerikanischen Universität Stanford und selbsternannter Vorkämpfer aller Unterdrückten, gibt Ratschläge, wie Mobber, Mistkerle und Egomanen zu identifizieren und kaltzustellen sind. So empfiehlt er, einfach an etwas Schönes zu denken, wenn man vom Chef gescholten wird. Oder gleich das Unternehmen zu wechseln, wenn es zu schlimm wird.
Sutton beweist, daß "Arschlöcher" ihren Unternehmen schaden, auch wenn sie selbst vom Gegenteil überzeugt sind. Außerdem gibt er Empfehlungen, wie eigene negative Charaktereigenschaften zurückzudrängen sind - denn auch gute Menschen seien nicht davor gefeit, temporär zum Idioten zu werden. Es gibt schon viele Bücher über Mobbing, aber so unterhaltsam und beispielreich liest sich die Anklage wohl selten. Und sie scheint ein persönlichen Bedürfnis des Autos gewesen zu sein: Keines seiner bisherigen Bücher sei ihm so leicht von der Hand gegangen wie dieses, bekennt Sutton.
smbr.
Robert I. Sutton, Der Arschloch-Faktor. Carl Hanser Verlag München/Wien, 17,90 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Jetzt wird die Arbeitswelt schöner. Denn all die vielen unausstehlichen Kollegen, die keine Gelegenheit auslassen, ihre Mitarbeiter herabzuwürdigen, schlechte Stimmung zu verbreiten oder einfach den Idioten zu markieren, müssen sich auf schwere Zeiten einstellen.
Robert Sutton, Professor der amerikanischen Universität Stanford und selbsternannter Vorkämpfer aller Unterdrückten, gibt Ratschläge, wie Mobber, Mistkerle und Egomanen zu identifizieren und kaltzustellen sind. So empfiehlt er, einfach an etwas Schönes zu denken, wenn man vom Chef gescholten wird. Oder gleich das Unternehmen zu wechseln, wenn es zu schlimm wird.
Sutton beweist, daß "Arschlöcher" ihren Unternehmen schaden, auch wenn sie selbst vom Gegenteil überzeugt sind. Außerdem gibt er Empfehlungen, wie eigene negative Charaktereigenschaften zurückzudrängen sind - denn auch gute Menschen seien nicht davor gefeit, temporär zum Idioten zu werden. Es gibt schon viele Bücher über Mobbing, aber so unterhaltsam und beispielreich liest sich die Anklage wohl selten. Und sie scheint ein persönlichen Bedürfnis des Autos gewesen zu sein: Keines seiner bisherigen Bücher sei ihm so leicht von der Hand gegangen wie dieses, bekennt Sutton.
smbr.
Robert I. Sutton, Der Arschloch-Faktor. Carl Hanser Verlag München/Wien, 17,90 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Sein Buch ist ein Leitfaden für den Umgang mit den Egomanen im Betrieb: Sutton zeigt die Strategien fieser Büro-Despoten und gibt Empfehlungen für leidgeplagte Kollegen und Mitarbeiter. Der Professor verliert dabei nie seinen Humor und erzählt auch witzige Anekdoten aus dem Unternehmensalltag." Der Handel, Dezember 2006