Früher kannte der Hausarzt nur wenige bewährte Therapien. Mit seiner Art der Hilfe war er oft das wichtigste Therapeutikum. Das ganzheitliche psychosomatische Denken ist eine Ergänzung zur klassischen Schulmedizin. Es geht um Wechselbeziehung zwischen Arzt und Patient, in der beide Partner ein therapeutisches Arbeitsbündnis schließen. Die Verfasser wollen mit diesem bereits in 7. Auflage erscheinenden Buch helfen, die Arzt-Patienten-Beziehung zu vertiefen und zu verbessern. Aus dem Inhalt: - Der psychosomatische Zugang - Der Patient auf der Suche nach seinem Arzt - Psychosomatik und Arzt - Der Umgang mit dem psychosomatisch Kranken - Balint-Gruppen: Beziehungsdiagnostik und -therapie - Organneurosen - Psychosomatische Krankheiten - Psychosomatische Störungen - familienbedingt? - Therapiemöglichkeiten - Das ärztliche Gespräch in Todesnähe - therapeutischer Beistand - Arzt-Patient-Beziehung, Risiko und Chance
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