Die Natur ist vielfältig und spannend - »Der Atlas für Naturfreunde« zeigt uns unsere Umwelt aus ganz neuen Perspektiven!
Wie klein sind die kleinsten Tiere ihrer Art? Wo stehen die ältesten Bäume der Welt? Welche Tiere sind im 21. Jahrhundert bereits ausgestorben? Und welche Länder sorgen sich eigentlich wirklich um den Klimawandel? Dieser besondere Atlas bietet eine einzigartige Übersicht zu den Themen Natur, Umwelt, Tierwelt, Menschheit, Nachhaltigkeit und Klimaschutz auf der ganzen Welt. Über 100 interessante, einzigartige und kuriose Karten eröffnen uns neue Perspektiven: Für alle Entdecker unter uns, die sich gerne in der Natur verlieren, die eine Vorliebe für spannendes Wissen und schöne Gestaltung haben, und für alle, denen unsere Umwelt und deren Schutz am Herzen liegt!
Lesen Sie auch »Der Atlas für Neugierige: Kuriose Karten, die Ihre Sicht auf die Welt verändern« von Ian Wright.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Wie klein sind die kleinsten Tiere ihrer Art? Wo stehen die ältesten Bäume der Welt? Welche Tiere sind im 21. Jahrhundert bereits ausgestorben? Und welche Länder sorgen sich eigentlich wirklich um den Klimawandel? Dieser besondere Atlas bietet eine einzigartige Übersicht zu den Themen Natur, Umwelt, Tierwelt, Menschheit, Nachhaltigkeit und Klimaschutz auf der ganzen Welt. Über 100 interessante, einzigartige und kuriose Karten eröffnen uns neue Perspektiven: Für alle Entdecker unter uns, die sich gerne in der Natur verlieren, die eine Vorliebe für spannendes Wissen und schöne Gestaltung haben, und für alle, denen unsere Umwelt und deren Schutz am Herzen liegt!
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Rezensentin Anne Kohlick vermisst in dem von Mike Higgins und Manuel Bortoletti besorgten Atlas die Hintergundinfos. Wieso das Riesenfaultier vor 11000 Jahren ausstarb, muss sie sich erst über das Quellenverzeichnis selbst ergoogeln. Davon abgesehen aber ist der Atlas für sie eine Freude, wenngleich manches darin (die Fläche der abgeholzten Wälder, die Bilder vom alles andere als "ewigen" Eis) auch alarmierend ist, wie sie zugibt. Vor allem Bortolettis Karten und Illustrationen sind eine Augenweide, findet Kohlick.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensentin Anne Kohlick vermisst in dem von Mike Higgins und Manuel Bortoletti besorgten Atlas die Hintergundinfos. Wieso das Riesenfaultier vor 11000 Jahren ausstarb, muss sie sich erst über das Quellenverzeichnis selbst ergoogeln. Davon abgesehen aber ist der Atlas für sie eine Freude, wenngleich manches darin (die Fläche der abgeholzten Wälder, die Bilder vom alles andere als "ewigen" Eis) auch alarmierend ist, wie sie zugibt. Vor allem Bortolettis Karten und Illustrationen sind eine Augenweide, findet Kohlick.
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