Untersuchungen über die zweckmäßige Zusammensetzung der Mörtel und des Betons. Hilfsmittel zur Vorausbestimmung der Festigkeitseigenschaften des Betons auf der Baustelle. Versuchsergebnisse und Erfahrungen aus der Materialprüfungsanstalt an
Untersuchungen über die zweckmäßige Zusammensetzung der Mörtel und des Betons. Hilfsmittel zur Vorausbestimmung der Festigkeitseigenschaften des Betons auf der Baustelle. Versuchsergebnisse und Erfahrungen aus der Materialprüfungsanstalt an
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
A. Allgemeines. Einfluß der groben Zuschläge. Mörtelfestigkeit und Betonfestigkeit.- B. Druckfestigkeit des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Wassergehalts auf die Druckfestigkeit des Zementmörtels. Beziehungen zwischen Wassergehalt und Druckfestigkeit bei Verwendung verschiedener Zemente unter sonst gleichen Verhältnissen und Einführung des Wertes $$w = frac{{{text{Wassergehalt}}}}{{Zementgewicht}}$$ im frischen Mö (Wasserzementfactor).- 2. Einfluß des Wassergehalts auf die Druckfestigkeit des Betons.- 3. Vorausbestimmung der Druckfestigkeit des Betons nach Ermittlung des Wasserzementfaktors w im frischen Beton. Verhältnis der Druckfestigkeit an 7 und 28 Tage alten Betonwürfeln.- 4. Einfluß der Kornzusammensetzung (Körnung) und der Gestalt des Sands auf die Druckfestigkeit des Zementmörtels. Zweckmäßige Kornzusammensetzung der Mörtel (Siebregel).- a) Versuche mit Sand "E" und "G".- b) Versuche mit Elußsanden und Moränesanden.- c) Versuche mit Quetschsanden gewöhnlicher Art.- d) Versuche mit Sand aus poröser Basaltschlacke.- e) Versuche mit Bimssand.- f) Einfluß der Menge und der Art der staubfeinen Bestandteile (Gesteinsmehle, Traß, Kalk, Ton, Kieselgur, Glimmer).- 5. Einfluß der Kornzusammensetzung, der Gestalt, der Oberflächenbeschaffenheit und der Menge, sowie der Festigkeit der groben Zuschläge auf die Druckfestigkeit des Betons.- 6. Raumgewicht, Hohlräume und Druckfestigkeit des Zementmörtels und des Betons. Beurteilung am Sand, Kiessand usf. nach Raum-gewicht und Hohlräumen.- a) Einfluß des Zements auf das Raumgewicht des Zementmörtels..- b) Einfluß des Wasserzusatzes auf das Raumgewicht des Zementmörtels und des Betons. Einfluß der Verarbeitung auf das Raumgewicht des Mörtels und Betons.- c) Einfluß derZusammensetzung des Sands auf das Raumgewicht des Zementmörtels. Bestimmung der Hohlräume im Zementmörtel. Beziehungen zwischen der Größe der Hohlräume und der Druckfestigkeit des Zementmörtels. Vorausbestimmung der Druckfestigkeit nach Feret und nach Talbot.- d) Beurteilung von Sand, Kiessand usf. nach Raumgewicht und Hohlräumen.- 7. Einfluß der Größe der Oberfläche des Sands auf die Druckfestigkeit des Zementmörtels und des Betons.- a) Größe der Oberfläche verschiedener Sande. Veränderlichkeit der Druckfestigkeit von Zementmörtel bei Verwendung von gleichkörnigen Sanden mit verschiedener Größe der Oberfläche.- b) Veränderlichkeit der Druckfestigkeit von Zementmörtel bei Verwendung von gemischtkörnigen Sanden mit verschieden großer Oberfläche.- c) Schlußbemerkung.- C. Druckelastizität des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Wasserzusatzes.- 2. Einfluß der Kornzusammensetzung.- 3. Einfluß der Elastizität des Gesteins und des Zementgehalts.- D. Zug- und Biegefestigkeit des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Zements auf die Zug- und Biegefestigkeit des Betons.- 2. Einfluß des Wassergehalts (Wasserzementfaktors w) auf die Zugfestig¬keit und Biegefestigkeit des Zementmörtels und des Betons.- 3. Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands auf die Zug- und Biegefestigkeit des Zementmörtels.- 4. Einfluß der groben Zuschläge auf die Biegefestigkeit des Betons.- 5. Verhältnis der Biege- und Zugfestigkeit des Betons.- E. Druck- und Zugfestigkeit der Kalkmörtel.- 1. Einfluß des Kalks auf die Druck- und Zugfestigkeit des Kalkmörtels.- 2. Einfluß des Wassergehalts (Wasserkalkfaktors) auf die Druck- und Zugfestigkeit des Kalkmörtels.- 3. Einfluß der Kornzusammensetzung (Körnung) des Sands auf die Druck- undZugfestigkeit des Kalkmörtels.- F. Abnützwiderstand des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Zements auf den Abnützwiderstand des Zementmörtels und des Betons.- 2. Einfluß des Wassergehalts auf den Abnützwiderstand von Zement¬mörtel und Beton.- 3. Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands auf den Abnützwider¬stand des Zementmörtels.- 4. Einfluß des Gesteins und der Menge der groben Zuschläge auf den Abnützwiderstand des Betons.- G. Wasserdurchlässigkeit des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Zements auf die Wasserdurchlässigkeit des Betons.- 2. Einfluß des Wassergehalts auf die Wasserdurchlässigkeit des Betons.- 3. Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands auf die Wasserdurchlässigkeit des Zementmörtels.- H. Schwinden und Quellen des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Zements auf das Schwinden und Quellen des Zement¬mörtels und des Betons.- 2. Einfluß des Wassergehalts auf das Schwinden und Quellen des Zement¬mörtels und des Betons.- 3. Einfluß des Gesteins auf das Schwinden und Quellen des Betons..- 4. Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands auf das Schwinden und Quellen des Zementmörtels.- I. Widerstand des Zementmörtels und des Betons gegen chemischen Angriff.- K. Zur Anwendung der Erkenntnisse.- 1. Siebversuch. Noch zulässige Zuschlagstoffe. Sand und Kies für besonders guten Beton. Vorausbestimmung der Druckfestigkeit.- a) Siebversuch. Großer und kleiner Siebsatz. Siebeinrichtungen besonderer Art.- b) Noch zulässige Zuschlagstoffe. Sand und Kies für besonders guten Beton.- c) Zwei Beispiele aus der Praxis. Anwendung der Siebprobe. Vorausbestimmung der Druckfestigkeit.- 2. Die Verarbeitbarkeit des Betons und ihre Prüfung.- a) Klatschprobe.- b) Stampfprobe.- e) Eindringprobe.- d) Setzprobe.-e) Ausbreitprobe.- f) Gleitprobe in der Rinne.- 3. Bestimmung des Materialbedarfs für die zur Bauausführung bestimmten Mischungen.- 4. Bemerkungen über Maßnahmen und Einrichtungen zur Überwachung der Betonherstellung auf Baustellen.- 5. Hilfsmittel zur Nutzbarmachung der Erkenntnisse durch Unterricht u. dgl.- Namenverzeichnis.
A. Allgemeines. Einfluß der groben Zuschläge. Mörtelfestigkeit und Betonfestigkeit.- B. Druckfestigkeit des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Wassergehalts auf die Druckfestigkeit des Zementmörtels. Beziehungen zwischen Wassergehalt und Druckfestigkeit bei Verwendung verschiedener Zemente unter sonst gleichen Verhältnissen und Einführung des Wertes $$w = frac{{{text{Wassergehalt}}}}{{Zementgewicht}}$$ im frischen Mö (Wasserzementfactor).- 2. Einfluß des Wassergehalts auf die Druckfestigkeit des Betons.- 3. Vorausbestimmung der Druckfestigkeit des Betons nach Ermittlung des Wasserzementfaktors w im frischen Beton. Verhältnis der Druckfestigkeit an 7 und 28 Tage alten Betonwürfeln.- 4. Einfluß der Kornzusammensetzung (Körnung) und der Gestalt des Sands auf die Druckfestigkeit des Zementmörtels. Zweckmäßige Kornzusammensetzung der Mörtel (Siebregel).- a) Versuche mit Sand "E" und "G".- b) Versuche mit Elußsanden und Moränesanden.- c) Versuche mit Quetschsanden gewöhnlicher Art.- d) Versuche mit Sand aus poröser Basaltschlacke.- e) Versuche mit Bimssand.- f) Einfluß der Menge und der Art der staubfeinen Bestandteile (Gesteinsmehle, Traß, Kalk, Ton, Kieselgur, Glimmer).- 5. Einfluß der Kornzusammensetzung, der Gestalt, der Oberflächenbeschaffenheit und der Menge, sowie der Festigkeit der groben Zuschläge auf die Druckfestigkeit des Betons.- 6. Raumgewicht, Hohlräume und Druckfestigkeit des Zementmörtels und des Betons. Beurteilung am Sand, Kiessand usf. nach Raum-gewicht und Hohlräumen.- a) Einfluß des Zements auf das Raumgewicht des Zementmörtels..- b) Einfluß des Wasserzusatzes auf das Raumgewicht des Zementmörtels und des Betons. Einfluß der Verarbeitung auf das Raumgewicht des Mörtels und Betons.- c) Einfluß derZusammensetzung des Sands auf das Raumgewicht des Zementmörtels. Bestimmung der Hohlräume im Zementmörtel. Beziehungen zwischen der Größe der Hohlräume und der Druckfestigkeit des Zementmörtels. Vorausbestimmung der Druckfestigkeit nach Feret und nach Talbot.- d) Beurteilung von Sand, Kiessand usf. nach Raumgewicht und Hohlräumen.- 7. Einfluß der Größe der Oberfläche des Sands auf die Druckfestigkeit des Zementmörtels und des Betons.- a) Größe der Oberfläche verschiedener Sande. Veränderlichkeit der Druckfestigkeit von Zementmörtel bei Verwendung von gleichkörnigen Sanden mit verschiedener Größe der Oberfläche.- b) Veränderlichkeit der Druckfestigkeit von Zementmörtel bei Verwendung von gemischtkörnigen Sanden mit verschieden großer Oberfläche.- c) Schlußbemerkung.- C. Druckelastizität des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Wasserzusatzes.- 2. Einfluß der Kornzusammensetzung.- 3. Einfluß der Elastizität des Gesteins und des Zementgehalts.- D. Zug- und Biegefestigkeit des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Zements auf die Zug- und Biegefestigkeit des Betons.- 2. Einfluß des Wassergehalts (Wasserzementfaktors w) auf die Zugfestig¬keit und Biegefestigkeit des Zementmörtels und des Betons.- 3. Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands auf die Zug- und Biegefestigkeit des Zementmörtels.- 4. Einfluß der groben Zuschläge auf die Biegefestigkeit des Betons.- 5. Verhältnis der Biege- und Zugfestigkeit des Betons.- E. Druck- und Zugfestigkeit der Kalkmörtel.- 1. Einfluß des Kalks auf die Druck- und Zugfestigkeit des Kalkmörtels.- 2. Einfluß des Wassergehalts (Wasserkalkfaktors) auf die Druck- und Zugfestigkeit des Kalkmörtels.- 3. Einfluß der Kornzusammensetzung (Körnung) des Sands auf die Druck- undZugfestigkeit des Kalkmörtels.- F. Abnützwiderstand des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Zements auf den Abnützwiderstand des Zementmörtels und des Betons.- 2. Einfluß des Wassergehalts auf den Abnützwiderstand von Zement¬mörtel und Beton.- 3. Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands auf den Abnützwider¬stand des Zementmörtels.- 4. Einfluß des Gesteins und der Menge der groben Zuschläge auf den Abnützwiderstand des Betons.- G. Wasserdurchlässigkeit des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Zements auf die Wasserdurchlässigkeit des Betons.- 2. Einfluß des Wassergehalts auf die Wasserdurchlässigkeit des Betons.- 3. Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands auf die Wasserdurchlässigkeit des Zementmörtels.- H. Schwinden und Quellen des Zementmörtels und des Betons.- 1. Einfluß des Zements auf das Schwinden und Quellen des Zement¬mörtels und des Betons.- 2. Einfluß des Wassergehalts auf das Schwinden und Quellen des Zement¬mörtels und des Betons.- 3. Einfluß des Gesteins auf das Schwinden und Quellen des Betons..- 4. Einfluß der Kornzusammensetzung des Sands auf das Schwinden und Quellen des Zementmörtels.- I. Widerstand des Zementmörtels und des Betons gegen chemischen Angriff.- K. Zur Anwendung der Erkenntnisse.- 1. Siebversuch. Noch zulässige Zuschlagstoffe. Sand und Kies für besonders guten Beton. Vorausbestimmung der Druckfestigkeit.- a) Siebversuch. Großer und kleiner Siebsatz. Siebeinrichtungen besonderer Art.- b) Noch zulässige Zuschlagstoffe. Sand und Kies für besonders guten Beton.- c) Zwei Beispiele aus der Praxis. Anwendung der Siebprobe. Vorausbestimmung der Druckfestigkeit.- 2. Die Verarbeitbarkeit des Betons und ihre Prüfung.- a) Klatschprobe.- b) Stampfprobe.- e) Eindringprobe.- d) Setzprobe.-e) Ausbreitprobe.- f) Gleitprobe in der Rinne.- 3. Bestimmung des Materialbedarfs für die zur Bauausführung bestimmten Mischungen.- 4. Bemerkungen über Maßnahmen und Einrichtungen zur Überwachung der Betonherstellung auf Baustellen.- 5. Hilfsmittel zur Nutzbarmachung der Erkenntnisse durch Unterricht u. dgl.- Namenverzeichnis.
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