sich ungemein zahlreiche Hilfsmittel der Vorlesung und der Forscherarbeit zusammenbauen lassen, und sie erhielt den Namen eines physikalischen Baukastens mit Recht, da sie an Vielgestaltigkeit der von ihr ermoglichten Zusammenstellungen dem Baukasten des Kindes am ersten vergleichbar ist. Die folgenden Blatter sollen dazu dienen, die Stucke des physikalischen Baukastens zu beschreiben und von ihrer vielseitigen Verwendbarkeit eine Vorstellung zu geben. Bei der Durcharbeitung des physikalischen Baukastens wurde ich unterstutzt von der Firma Georg Beck & Cie. in Berlin-Rummelsburg, Hauptstr. 4, die nunmehr auch die Herstellung der Apparate fUr den Verkauf ubernommen hat und durch ihre Schutzmarke die sorgfaltige und meinen Angaben entsprechende Ausfiihrung verburgt. Eine groGe HiUe, die ich mit besonderem Dank hervorhebe, war es mir auch, daG Herr Professor Bornstein durch sofortige Verwendung vieler der im folgenden zu beschreibenden Apparate in seiner groG en Experimentalvorlesung und in den Ubungen mir reiche Gelegenheit gab, die Stucke im Gebrauch zu erproben und durchzuarbeiten. Berlin, im September 1905. Wilhelm Volkmann. AIle Abbildungen in dies em Buche sind nach photographischen Aufnahmen angefertigt, also perspektivisch streng richtig. Ihre richtige Deutung wird in Folge dessen wesentlich erleichtert, wenn man sie nicht mit beiden, sondern nur mit einem Auge betrachtet. o e Ie itw 0 rt.
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