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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,00, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die demographischen Strukturen der etwa 100 österreichischen börsenotierten AGs in Form von Korrelationsstudien zu untersuchen. Das hierzu nötige Datenmaterial (Anzahl der Personen mit Aufsichtsratsmandat, Anzahl der vom Betriebsrat entsendeten Mandatare, Mandate pro Person, Lebensalter der Personen mit Aufsichtsratsmandat, Mandatsdauer, Geschlecht der Personen mit Aufsichtsratsmandat,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,00, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die demographischen Strukturen der etwa 100 österreichischen börsenotierten AGs in Form von Korrelationsstudien zu untersuchen. Das hierzu nötige Datenmaterial (Anzahl der Personen mit Aufsichtsratsmandat, Anzahl der vom Betriebsrat entsendeten Mandatare, Mandate pro Person, Lebensalter der Personen mit Aufsichtsratsmandat, Mandatsdauer, Geschlecht der Personen mit Aufsichtsratsmandat, Mitarbeiteranzahl, EGT, Cash Flow, Gründungsjahr) kann über die Datenbank "Firmen-Compass"9 erhoben werden. Untersucht werden die Jahre 2005 bis 2009.Die der Arbeit zugrundeliegende Forschungsfrage lautet:"Lassen sich in österreichischen börsenotierten Aktiengesellschaften signifikante Korrelationen in Hinblick auf die genannten statistischen Variablen im Zusammenspiel zwischen Aufsichtsrat und Unternehmen erkennen?"In Kapitel 2 sei der Unternehmensverfassung, also den rechtlichen Grundlagen des Aufsichtsrates, einerseits, und im Vergleich dazu den Umständen in der Praxis andererseits, Rechnung getragen. Als medial oft thematisierter Sachverhalt ist ein Unterkapitel auch dem Phänomen der Aufsichtsratsverflechtungen und deren Einfluss auf andere Variablen gewidmet.Kapitel 3 widmet sich den zwei zentralen Erklärungsmodellen von menschlicher Motivation in einer Auftraggeber-Auftragnehmer Beziehung. Zu Beginn wird die Principal Agent Theorie theoretisch beleuchtet, um schließlich anknüpfend an deren Schwächen einen Überblick über die Stewardship Theorie zu liefern.Der Begriff der Corporate Governance, seine unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten und die beiden wesentlichen Ausprägungsformen werden in Kapitel 4 thematisiert und miteinander verglichen. Der Österreichische Corporate Governance Kodex wird inhaltlich auf Relevanz für den Aufsichtsrat beleuchtet und auf Akzeptanz bei den Aktiengesellschaften geprüft. Dabei wird auf einzelne Fallbeispiele eingegangen.In Kapitel 5 werden Korrelationsanalysen zum demographischen Aufbau des Aufsichtsrats in österreichischen börsenotierten Aktiengesellschaften durchgeführt. Das Datenmaterial stammt aus dem österreichischen Firmenbuch. Die errechneten Korrelationskoeffizienten werden interpretiert und teilweise auf aktuelle Themen umgelegt.Kapitel 6 fasst die gewonnenen Daten zusammen und beinhaltet ein abschließendes Resümee.
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