Die Alternative für Deutschland (AfD) hat seit ihrer Gründung im Frühjahr 2013 erstaunliche Erfolge erzielt: Sie zieht in ein Parlament nach dem anderen ein und scheint auf dem besten Weg, die politische Landschaft nachhaltig zu verändern. Wie ist der schnelle Aufstieg der AfD zu erklären? Wer sind die Akteure und was sind ihre Ziele? Welche Entwicklung hat die Partei bisher genommen und wohin steuert sie? Wer wählt und unterstützt die AfD?
Das Buch geht diesen Fragen in kompakter Form nach und analysiert das Bestreben der AfD, das traditionell gespaltene Spektrum rechts von der Union zu einen - denn Rechtskonservative, National- Neoliberale, Rechtspopulisten und Neue Rechte finden hier ihren Platz. Als rechte Sammlungspartei hätte die AfD denn auch Chancen, sich dauerhaft im Parteienspektrum zu verankern. Gelingt ihr das, erhöht sich die Gefahr eines gesellschaftspolitischen Rollbacks und einer weiteren Radikalisierung des neoliberalen Kapitalismus.
Das Buch geht diesen Fragen in kompakter Form nach und analysiert das Bestreben der AfD, das traditionell gespaltene Spektrum rechts von der Union zu einen - denn Rechtskonservative, National- Neoliberale, Rechtspopulisten und Neue Rechte finden hier ihren Platz. Als rechte Sammlungspartei hätte die AfD denn auch Chancen, sich dauerhaft im Parteienspektrum zu verankern. Gelingt ihr das, erhöht sich die Gefahr eines gesellschaftspolitischen Rollbacks und einer weiteren Radikalisierung des neoliberalen Kapitalismus.
"Das ist eingängig geschrieben, gut recherchiert und knapp und eindeutig formuliert. ein sehr wichtiges und für die Auseinandersetzung mit der AfD hilfreiches Buch." (Werner Rätz, attac-TheorieBlog) "Der Publizist Sebastian Friedrich hat in einem gut lesbaren Buch von knapp 100 Seiten unter dem Titel "Der Aufstieg der AfD - Neokonservative Mobilmachung in Europa" die wichtigsten Fakten über die AfD prägnant zusammengefasst und dabei auch den politischen Hintergrund mit einbezogen, der den Aufstieg der AfD befördert hat." (Peter Nowak, telepolis) "Ein schneller, lesenswerter Einstieg" (ZAG - Antirassistische Zeitschrift)